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sin (cp — «) =
i‘ cos a
(260)
und aus dem bei B rechtwinklichen Dreiecke CBF erhält man
sin (cp -J- e) = -j— (267)
Da nun cp — e und cp e sehr kleine Winkel sind und daher
cp — i
r cos co
1 sin V’
r
^ 6 1 sin 1"
ist, so findet man aus diesen beiden Gleichungen sofort den Winkel
r sin 2 co
e = -v • 'I Sek (268)
1 sm 1" v
und für den besonderen Fall, dass co = 60°, r = 0',5 und 1 = 1000'
ist, e = 25,8 Sekunden. Hieraus folgt, dass dieser Fehler selbst bei
minder scharfen Messungen nicht immer übersehen werden darf.
Fig. 313.
3) Von der Aufnahme der Dreiecke mit dem Messtische.
§. 262.
Aus dem ersten Bande dieses Werkes ist bekannt, wie man
einen gegebenen Punkt des Messtischs centrisch über einem gegebenen
Punkt des Feldes aufstellt und gleichzeitig das Blatt nach einer ge
gebenen Richtung orientirt und in eine wagrechte Lage bringt; ferner,
wie man mit dem Messtische und der Kippregel horizontale Winkel
misst. Hier wird gelehrt, wie sich aus drei gemessenen Stücken eines
beliebigen Dreiecks auf dem Felde ein diesem ähnliches Dreieck auf
dem Messtischblatte zeichnen lässt.
Wenn man bloss nach dem Verhältniss der Seiten eines Natur- •
dreiec
(ein I
aber
des I
kann
tischl
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