Full text: Die Messungen und das Abbilden des Gemessenen (2. Band)

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n, und man 
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zwei Seiten 
nennt man 
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bedient man 
i alle Seiten 
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igen erklärt, 
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in ein Netz 
noch Basis 
■, diese bei 
n Triangu- 
zu erörtern. 
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5 der Raum, 
hst frei ist, 
[punkte aus 
Der als Pol 
erscheinende Standpunkt wird am zweck «lässigsten innerhalb und 
möglichst in der Mitte des Polygons angenommen; er kann aber 
auch in einer Ecke und sogar ausserhalb der aufzunehmenden Figur 
liegen. 
Geschieht die Aufnahme mit dem Theodolithen, so stelle man 
denselben über dem Pole P (Fig. 319.) centriseli und horizontal auf 
und messe die Azimuthaiwinkei aller Richtungslinien PA, PB u. s. w. 
bis wieder zu PA. Soll das aufzunehmende Vieleck gegen eine ge 
gebene feste Linie, z. B. PQ, orientirt werden, so thut man am 
besten, alle Horizontalwinkel auf diese Linie, als den linken Schen 
kel eines jeden, zu beziehen, was einfach dadurch geschieht, dass 
man zuerst auf PQ einstellt und abliest. Besitzt man einen Repeti- 
tionstheodolithen, so wird man, um alle Azimuthe ohne Rechnung 
zu erhalten, beim Beginne der Messung den Nonius I des Horizon 
talkreises auf 0° stellen und den Kreis selbst so weit drehen, dass 
das Fadenkreuz genau auf das Signal Q einsteht. Die horizonta 
len Projectionen der Linien PA, PB u. s. w. werden entweder 
mit Messlatten oder mit der Messkette auf bekannte Wei§e be 
stimmt; ist aber das Theodolithenfernrohr, wie das in §. 178 be 
schriebene, zum Distanzmessen eingerichtet, so wird die Längen 
messung selbstverständlich sofort mit der Winkelmessung verbunden 
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, wobei die 
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nennt man 
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e die Coor- 
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Der als Pol
	        
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