Full text: Die Messungen und das Abbilden des Gemessenen (2. Band)

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Theil von den anzuwendenden Aufnahmsmethoden, grösstentheils 
aber von der Beschaffenheit des Bodens ab: ob derselbe nämlich eine 
freie Aussicht gewährt oder nicht, fest oder sumpfig ist u. s. w. 
Zur Aufnahme des Details eines Flurbezirks wird in Deutsch 
land vorzugsweise der Messtisch angewendet; in manchen Ländern 
ist derselbe aber kaum bekannt, wie z. B. in England, wo alle 
geometrischen Aufnahmen ohne ihn gemacht werden. Es lässt sich 
nicht läugnen, dass der Messtisch, namentlich in Verbindung mit 
dem Reichenbach’schen Distanzmesser, ein bequemes Arbeiten ge 
stattet und für alle diejenigen, welche auch die geringste Rechnung 
scheuen, ein vortrefflicher Aufnahmsapparat ist. Dagegen muss der 
Detailmessung mit dem Theodolithen, wenn sie auch mehr Umsicht 
und Arbeit fördert, der Vorzug grösserer Genauigkeit zuerkannt 
werden. Da übrigens jede Methode ihre Licht- und Schatten 
seiten hat und beide recht gut neben einander bestehen können, so 
lassen wir, ohne eine als die unbedingt bessere hinstellen zu wollen, 
lediglich noch einige Bemerkungen zu beiden folgen. 
Ist für die Aufnahme des Details eine hinreichende Anzahl von 
Abscissenaxen bestimmt, so werden auf denselben die Ordinateli
	        
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