151
n einander
hrere Wie-
Deziehungs-
Parzellen
ì , Mauern,
eter durch
er zugleich
dessen Ge-
3 auf Seite
Anwendung
den Boden
ier au fein-
;renzen zu-
i, was in
bei guten
anderes als
der Regel
1 sich mit
sr Parzellen
Geometer
won aufzu-
rgetreu ge-
in densel-
r etc. ein;
de u. s. w.
gebräuch-
;s vorstellt,
! Aufnahme
i möglichst
dbe liefert
benen Ter-
ns, an das
nebst den
zu einem
n Handriss
hängt zum
Theil von den anzuwendenden Aufnahmsmethoden, grösstentheils
aber von der Beschaffenheit des Bodens ab: ob derselbe nämlich eine
freie Aussicht gewährt oder nicht, fest oder sumpfig ist u. s. w.
Zur Aufnahme des Details eines Flurbezirks wird in Deutsch
land vorzugsweise der Messtisch angewendet; in manchen Ländern
ist derselbe aber kaum bekannt, wie z. B. in England, wo alle
geometrischen Aufnahmen ohne ihn gemacht werden. Es lässt sich
nicht läugnen, dass der Messtisch, namentlich in Verbindung mit
dem Reichenbach’schen Distanzmesser, ein bequemes Arbeiten ge
stattet und für alle diejenigen, welche auch die geringste Rechnung
scheuen, ein vortrefflicher Aufnahmsapparat ist. Dagegen muss der
Detailmessung mit dem Theodolithen, wenn sie auch mehr Umsicht
und Arbeit fördert, der Vorzug grösserer Genauigkeit zuerkannt
werden. Da übrigens jede Methode ihre Licht- und Schatten
seiten hat und beide recht gut neben einander bestehen können, so
lassen wir, ohne eine als die unbedingt bessere hinstellen zu wollen,
lediglich noch einige Bemerkungen zu beiden folgen.
Ist für die Aufnahme des Details eine hinreichende Anzahl von
Abscissenaxen bestimmt, so werden auf denselben die Ordinateli