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Der zu theilende Werth ist offenbar
Wj w 2 = f, bj ~j- f 2 b 2 — W
und es trifft desshalb, wenn inan m -f- n -f- p = N setzt, nach den
Regeln der Gesellschaftsrechnung auf
Nr. 1 der Werth m — =
Nr. 2
Nr. 3
W
N
W
N
W
N
IV
n — = v,
Qi
P xf
Zeigt sich, dass die Fläche f' des Theils AB HG kleiner wird als f,,
so kann der erste Theil lediglich die Bonität b 1 haben und es wird
desshalb f' aus der Gleichung gefunden:
mW
p =1'
bi
bjN
In gleicher Weise erhält man, wenn die Fläche f" des dritten Theils
DEKJ von f 2 abgeschnitten werden kann,
Vq pW
«/ __ T _3 __
b 2
b 2 N’
und es bleibt folglich für den zweiten Theil JHGK übrig: von dem
Grundstück der Bonität b t die Fläche f t — f' und von der Bonität
b., die Fläche f.
- f". Sind
Fig. 348.
L L' M
B
die Flächen f' und f" bestimmt, so
lassen sich selbstverständ
lich die Linien GH und
KJ leicht berechnen und
abstecken.
Sollen die Theilungs-
linien (LP, MN) einer ge
gebenen Richtung XY pa
rallel laufen und die ge
meinsame Grenze der bei
den zu theilenden Grund
stücke schneiden, wie in
Fig. 348, so ziehe man
erst L' P' so, dass die bei
den Abschnitte AO', (FE dem Werthe v, nahezu entsprechen; da
aber, wenn cp [ die Fläche AO' und cp 2 die Fläche F P' bezeichnet,
der Werth
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