Full text: Die Messungen und das Abbilden des Gemessenen (Bd. 2)

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bekannt ist, zunächst für a 2 , hiermit für a 3 , damit für a 4 u. s. f. 
mit a n _i für a n bekannt. 
Bezeichnen die Buchstaben li, I3 ^ I4 • • • In die Abscissen 
und ?/ t , i? 2 , 3 , ?/ 4 . . . ? /n die Ordinaten der Netzpunkte A n A 2 , A 3 , 
A 4 . . . A n , so ist nach der Figur 352: 
Fig. 352. 
1. 
— 
n i 
COS 
a 
1 
Vi 
= a, 
sin 
Ci 
1 
h 
= 
ll 
4. 
1 
a 2 
COS 
a n 
f h 
= Vi 
H~ 
a 2 
sin 
«1Ï 
Is 
= 
I2 
1 
-r 
a 3 
cos 
a 
r h 
= V* 
4- 
1 
a 3 
sin 
I4 
= 
Is 
4- 
a 4 
cos 
■) 
Vx 
~ 7 h 
1 
a 4 
sin 
<*3 1 
bn 
In- 
-i -f - a 
n COS Ci n -\ 
V* 
= Vn- 
-1 -f 
- H 
n sin «n-1 
Theils um die praktische Anwendung dieser Formeln zu zeigen, 
theils aber auch um nachzuweisen, dass die hieraus erhaltenen 
Werthe von den genaueren sphärischen Coordinaten, welche im 
folgenden Paragraph berechnet werden, nur sehr wenig abweichen, 
lassen wir hier ein aus der Gradmessung von Bessel und Baeyer 
entlehntes und auch von Hansen in seiner Instruction für die 
thüringische Triangulation benütztes Beispiel folgen. Zur leichteren 
Uebersicht der Lage der Punkte, welche in demselben Vorkommen, 
mag die Fig. 353 dienen, in welcher -J- xAy -f* das positive 
Viertel vorstellt.
	        
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