211
(323)
us dem
Drückt man diese Gleichung logarithmisch aus, wodurch der
Genauigkeit nichts vergeben, aber an Bequemlichkeit der Rechnung
gewonnen wird, so erhält man
so er-
log yj = log m -f- log (1 -j- V 3 n 2 sin 2 1").
(324)
eichung
Bezeichnet M den Modul des Logarithmensystems, also hier, wo
briggisebe Logarithmen angewendet werden, die Zahl 0,43429448 ,
so wird nach der Reibe log (1 -f- z) — M (z — '/ 2 z 2 -}- y 3 z 3 )
(325)
genau genug
log (1 '/3 n ” 2 sin 2 1") = '/ 3 M n 2 sin 2 1"
(326) '
AAj in
und folglich, wenn das Product 1 / 12 M sin 2 1" = k, also
log k = 7,9397528 — 20
ist, die an dem Logarithmus von rn anzubringende Verbesserung =
te jenes
4 k n 2 und somit
(327)
eben A
Bestim-
n Loga-
ie Inter-
sondern
log y> — log m -f 4 k n 2 (329)
Aus der Gleichung (318), welche den Längenunterschied ß x
liefert, folgt, wenn man wieder mit der früheren Genauigkeits
grenze
tg //j = ß l sin 1" (1 -f y 3 ß( l sin 2 1")
sin y> — yj sin 1" (1 — '/ ß y/ 1 sin 2 1")
setzt, für xp seinen Werth aus der Gleichung (328) einführt und das
onen in
Formeln
Product '/ 18 n 2 yj 1 sin 4 1" weglässt,
ß^ — in tg ci sec (cp — y>) (1 -f- y 3 n 2 sin 2 V — 1 / 6 m 2 sin 2 1")
— ! / 3 ßf sin 2 1".
Wird zur Abkürzung
mg gilt,
m tg a sec (fp — y>) = n sec (cp — xp) — u
geschrieben und berücksichtigt, dass ß^ = 11 3 genommen werden
darf, so erhält man zunächst
nn man
ß x = u [1 -j- y g (n 2 — u 2 ) sin 2 1" — '/ ß m 2 sin 2 l 11 ]
und hierauf, da n 2 — u 2 = — v 2 ist, wenn
u
g
CD
o
n tg (cp — Xß) = V
gesetzt wird, den zur Berechnung von ß i geeigneten Ausdruck:
ß t = u (1 — ] / 3 v 2 sin 2 1“ — '4 m 2 sin 2 1") . . (330)
ize yr =
Diese Gleichung geht aber, wenn man sie logarithmisch aus
drückt und das Product k beizieht, in folgende über:
- n 2 und
. (328)
log ß { — log u — 2 km 2 — 4 k v 2 .... (331)
Wird die Gleichung (322), welche den Winkel a liefert, zuvör
derst so geschrieben:
sin a — sin a, tg y 2 ß { sin cc sin (cp — yj)\
(328)