Full text: Die Messungen und das Abbilden des Gemessenen (Bd. 2)

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So ist hier 
124824',5 
8000 
y 
8000' 
93218',3 
8000' 
15,6, also die Schichte = XVI, 
11,6, mithin die Nummer 
Fig. 359. 
Ai 
12. 
8000 
Stellt in der Fig. 359 das 
Viereck a b c d das Blatt S 0. 
XVI. 12. vor, so ist die Abscisse 
des Punktes d oder 
AB = Cd = 15-8000 = 120000' 
und die Ordinate desselben Punk 
tes d oder 
AC = Bd = 11-8000 = 88000'. 
Es sind folglich auf der west 
lichen Seite und vom nördlichen 
Rande (d a) des Blattes gegen den 
südlichen (cb) hin noch 
124824',5 — 120000' == 4824',5 = de 
aufzutragen, um die Abscisse des gegebenen Punktes 
Ce 5= x = -f 124824',5 
zu erhalten, und auf der nördlichen Seite (da) vom westlichen Rande 
(de) gegen den östlichen (ab) 
93218',3 — 88000' = 5218',3 = di 
abzuschneiden, um durch die Parallelen zu ad und cd den gesuchten 
Punkt p zu finden. Es versteht sich von selbst, dass die Abmes 
sungen de und di durch ihre Ergänzungen ec und ai controlirt 
werden, und dass man die Parallelen ef, ik nur durch die Punkte 
f und k zieht, welche ebenso auf den Quadratseiten einzumessen 
sind, wie e und i. 
Sind die Abscissen der aufzutragenden Punkte sehr gross, so 
bedürfen sie wegen der Convergenz der Ordinatenkreise noch einer 
kleinen Reduction. Nennt man diese Reduction <?, die Ordinate y, 
den Erdhalbmesser r, und bezeichnet u den Rest, welcher sich bei 
der Bestimmung der Schichte eines Blattes ergibt, nachdem man die 
Ganzen des Quotienten gefunden hat, so ist 
ö = 
u y 
2rA 
(343) 
und diese Grösse wird von der Abscisse u, die nach der Lage des
	        
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