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fe des Winkel-
uf mit Ruthen-
et deren End-
Boden vorste-
ibogens. Zeigt
Yeige DS, D'S
vorher ausge-
diese Beobach-
3r Arbeit ange-
nicht statt, so
3ii, und wenn
erechnung und
3 weitere Prü-
e Bogenlängen
lbare Messung
sn berechneten
: Bögen D pj,
ass für irgend
eliörige Bogen
. . . (207)
ien, welche in
, so theilt man
in vier gleiche
11t, und steckt
Curvenzweige
für die Bögen
Jen Bögen Ds,
Scheitelpunkte
;immt, wie es
•eisbogens und
ige der Beriih-
die Länge des
nn folglich be-
;etheilt werden
soll. Man wählt hier gerne eine gerade Anzahl Theile, damit der
Scheitel des Bogens von seinen Nachbarpfählen eben so weit ab
steht, als jeder Curvenpfahl von dem seinigen.
Fig. 274.
Nehmen wir an, dass der ganze Bogen in 2n gleiche Theile
zerlegt werde, so entspricht jedem Bogenstücke ein Mittelpunkts
winkel von der Grösse
a = 18Q ° ~ 9. (208)
2n
und eine Länge
1 = 0,01745 «r, (209)
wobei jedoch a in Graden auszudrücken ist.
Stellt in Fig. 275 wieder DSD' den abzusteckenden Kreisbogen,
D den einen und D' den anderen Berührungspunkt vor, so ist für