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den Luftzug
md während
t einem höl-
jedeckt.
ng derselben
rühere Lage,
st klar, dass
dluss auf die
is Stegs nicht
3 des genann-
Schneide des
nden höheren
t. (Fig. 286.)
och nur ganz
n Messstange
ss wird dess-
von diesem
auszumitteln.
Stangen Viel
es, wenn die
i irgend ein
ikt B der zu
horizontalen
i von Metall
en in §. 161
lest, welcher
ui erfindende
den Horizont
und dieselbe
s ausgedrückt
lienschrauben
stimmt; hier
weiche von
dl ich viertens
:e, das durch
Fadendicken
ie Drahtdicke
berücksichtigt werden muss; und endlich mit den zwischen den
Messstangen eingeschobenen Keildicken zusammenstellt.
Die BesseFschen Messstangen sind so abgeglichen, dass, wenn
man in den Ausdrücken für ihre Längen, welche auf Seite 316 des
ersten Bandes enthalten sind, und wonach
Stange Nr. 1 = 1728,8152 — 0,54033 a,
„ Nr. 2 = 1729,5153 — 0,55976 a.,
„ Nr. 3 = 1729,0454 — 0,57575 a 3
„ Nr. 4 = 1729,0909 — 0,58103 a 4
ist, statt a n a 2 , a 3 , a 4 die beobachteten Keildicken am Metallther
mometer in Linien einsetzt, die Längen dieser Stangen ebenfalls
in Linien und für die Normaltemperatur der Toise erhalten werden.
Wir können somit die Länge jeder Stange für diese Temperatur
als bekannt ansehen, da wir alle Grössen zu ihrer Berechnung haben.
Ist diese Länge = 1, so ist nur zu zeigen, wie man diese reducirt.
Nennt man die Angabe der Stellschraube (m) an der Libelle
(Fig. 168) für die horizontale Lage der Messstange h, und weiss
man durch Versuche, dass einer ganzen Umdrehung der Schraube
der Neigungswinkel cp entspricht, so wird, da alle hier vorkommenden
Winkel sehr klein sind, einer anderen Angabe u der Schraube ein
N eigun gs wi n k el
xp — (u — h) cp (230)
entsprechen. Ob dieser Winkel ein Höhen- oder Tiefenwinkel ist,
hat begreiflicherweise auf die Reduction gar keinen Einfluss und
desshalb braucht auch sein Vorzeichen nicht beachtet zu werden.
Ist die Stange 1 unter dem Winkel xp gegen den Horizont ge
neigt, so ist die Länge ihrer Horizontalprojection 1 cos xp und folg
lich die Reductionsgrösse
v = 1 — cos xp — 2 1 sin - '/ 2 xp .... (231)
Wegen der Kleinheit des Winkels xp kann man unbedenklich
sin 2 ‘/ 2 xp = y 4 sin 2 xp und daher
v = 1 / 2 1 sin 2 xp (232)
setzen. Will man jedoch den Winkel xp nicht erst besonders rechnen,
so lässt er sich dadurch sofort in den Ausdruck für v bringen, dass
man den Winkel cp durch die Erhebung 1 ausdrückt, um welche
ein Stangenende über das andere käme, wenn die Messstange der
Schraube m folgte und diese eine ganze Umdrehung machte.
Unter dieser Annahme ist