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Huygens.
die ganze Strecke GK. Aber dies ist bereits in dem Lehr
sätze YII bewiesen worden. Man füge daher jetzt zu der
Strecke GJ eine Strecke J 0 hinzu, welche sich zu JK, dem
dritten Teile von HJ, verhält wie das Vierfache von GJ,
vermehrt um GH, zu dem Doppelten von GJ, vermehrt um
das Dreifache von GH. Dann behaupte ich, dafs die ganze
Strecke GO gröfser sei als der Bogen AB.
Man konstruiere nämlich über den Strecken GH, HJ,
JO Dreiecke, deren gemeinsame Spitze L, deren Höhe aber
gleich dem Radius DB sei. Man verbinde D mit A und ziehe
den Kreisdurchmesser CE, welcher die Sehne AB in N, den
Bogen AB aber in E halbiert. Man verbinde sodann E mit
A und B.
Da sich nun ÖJ zu JK verhält wie das Vierfache von
GJ, vermehrt um GH, zu dem Doppelten von GJ, vermehrt
um das Dreifache von GH, so wird sich auch, indem man je
die zweiten Glieder verdreifacht, OJ zu JH (dies ist nämlich
das Dreifache von JK) verhalten wie das Vierfache von GJ,
vermehrt um GH, zu dem Sechsfachen von GJ, vermehrt um
das Neunfache von GH. Durch Umformung folgt dann, dafs
OH zu HJ sich verhält wie das Zehnfache der Summe von
J G und GH zu dem Sechsfachen von JG, vermehrt um das
Neunfache von GH, oder, indem man von diesen Gröfsen den
dritten Teil nimmt, wie zehn Drittel von GJ und GH zu
sammen zu dem Doppelten von GJ, vermehrt um das Drei