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Legendre.
heit kann man voraussetzen, dafs die sämtlichen Nenner n,
n', n", etc. positiv seien. Nimmt man nun ein einziges Glied
des gegebenen Bruches, so ist, nach Voraussetzung, ~<il.
Nimmt mau die beiden ersten, so wird, da m r < 1 ist, n 4- —
7 7 n 7 1 n
greiser sein als n — 1; aber m ist kleiner als ??, und da beide
ganze Zahlen sind, so wird auch m kleiner sein als n 4- —, •
• n
Also ist der aus den beiden ersten Gliedern gebildete Bruch:
n T
n
kleiner als die Einheit.
Nehmen wir drei Glieder des gegebenen Kettenbruches,
so wird zunächst, zufolge des eben bewiesenen, der Wert des
Teiles ^_r . m" kleiner sein als die Einheit. Bezeichnen wir
n -| 77
diesen Wert mit co, so ist klar, dafs
n 4- oo
auch noch kleiner
sein wird als die Einheit; folglich ist auch der aus den drei
ersten Gliedern gebildete Bruch:
m
n 4-
m
n"
kleiner als die Einheit. Setzt man dieses Verfahren fort, so
wird man finden, dafs, wie viele Glieder des gegebenen Ket
tenbruches man auch berechnen mag, der daraus resultierende
Wert stets kleiner ist als die Einheit; daher wird auch der
Gesamtwert des bis ins Unendliche fortgesetzten Bruches kleiner
sein als die Einheit. Nur in einem einzigen Falle könnte er
der Einheit gleich sein, nämlich dann, wenn der gegebene Bruch
von der Form:
m
/m
m 4-1
171 4" i
4-1 — etc.
wäre; in jedem anderen Falle aber ist er kleiner.
Dies vorausgeschickt, wollen wir nun annehmen der Wert
des gegebenen Kettenbruches sei keine irrationale Zahl, sondern
er sei gleich der rationalen Zahl wo A und J3 irgend welche
ganze Zahlen bedeuten. Man hat dann also: