Full text: Archimedes, Huygens, Lambert, Legendre

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die Irrationalität von n. 
Für die weitere Ausführung verweise ich auf die Abhand 
lung selbst, die um so lesenswerter ist, als sie auch sonst noch 
eine Reihe interessanter Untersuchungen und historischer No 
tizen enthält und überdies in einer sehr originellen Sprache 
abgefafst ist, die des Humors ebensowenig entbehrt wie das 
Portrait des seltenen Mannes, welches ich bei meinem hoch 
verehrten Kollegen, Herrn Prof. Wolf, gelegentlich kemien ge 
lernt habe. 
Es sei noch bemerkt, dafs der Lambert’sche Beweis von 
der Irrationalität der Zahl n vielfach (z. B. auch von Legendre, 
siehe die Anmerkung am Schlüsse seiner Abhandlung) irr 
tümlich in das Jahr 1761 verlegt wird. Li der Vorrede zu 
dem 2 ten Bande der Beiträge erklärt aber Lambert, um Ana 
chronismen zu vermeiden, ausdrücklich: „So z. E. ist die hier 
vorkommende fünfte Abhandlung: für die Erforscher der Quadra 
tur des Circuís, im Jahre 1766 vor derjenigen geschrieben wor 
den, die ich einige Monathe nachher bey der hiesigen Königl. 
Akademie der Wissenschaften über eben die Materie vorgelesen. 
Sie können aber beyde ganz wohl beysammen bestehen.“ Diese, 
mit der Bemerkung „lu 1767“ versehene, Akademieabhandlung 
trägt den Titel: „Memoire sur quelques propriétés remarquables 
des quantités transcendentes circulaires et logarithmiques“. 
fehlté zur völligen Strenge ein Hülfssatz über die Irrationalität 
gewisser sich ins Unendliche erstreckender Kettenbrüche, den 
später Adrien-Marie Legendre*) (geh. 1752 zu Toulouse, 
gest. zu Paris 1833) in seinen Eléments de géométrie 
(Note 4) hinzufügte. Dieser Hülfssatz lautet: 
Wenn in dem bis 
Kettenbruche: 
ins Unendliche fortgesetzten
	        
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