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A. Triangulation 1859.
Der Kürze wegen ist rechts neben jeden Logarithmus nur die zweite Zahl
des Zählers geschrieben, da die erste stets dieselbe, wie die Nummerzahl der
Gleichung ist, der auch der Nenner dieser Zahl entspricht. So sind z. B. für
Gleichung V die gegebenen, zur Neuberechnung der Constanten zu benutzenden
Logarithmen
log (V. V . 4) = 9,43497
log
(V . VI . 4)
= 9,05118
(V . Y . 4)
(V . VII. 4)
log
= 9,46007
(V . V . 4)
log
(V . Vili . 4)
(V . V . 4)
= 9,45467n
log
(V . IX . 4)
(V . V . 4)
= 8,30143
oder nach dem Gauss’schen Schema geschrieben:
(V . N)
(V.V)
(V . VI)
(V . VII)
(V . Vili)
(V . IX)
9,43497
9,05118
9,46007
9,45*467n
8,30143
Man sieht hieraus sofort, dass bei Berechnung der Gleichung V, und der Grösse
%'y' 4f- eine Uebertragung in die Gleichungen VI, VII, VIII, IX stattfindet.
a) Gewichte und mittlere Fehler einiger mit dem lözölligen Kreise
gemessener Winkel.
1) Winkel Paulinen—Lautern—Rössel = C L - A L - (12) + (14) (Index L bedeutet Lautern).
l n = — 1 ; <712 — - 0,04742 l n . q n — + 0,04742
lu = + 1 ; 514 — + 0,03191 l H . <714 = + 0,03191
(lg) = + 0,07933