Festlegungen.
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Rynkowken.
Der Dreieckspunkt 1853 war zu Tage, mit dem Erdboden gleich, durch einen
eingemauerten Lavablock mit Kreuzschnitt bezeichnet. Derselbe Punkt ist 1867 in
vorschriftsmässiger Form durch eine versenkte Platte und darüber stehenden Stein
bezeichnet worden.
Peterhof.
Der Dreieckspunkt ist der Mittelpunkt des südöstlichen stumpfen Schlossthurms.
Lopatken.
1853. In der Richtung nach Rynkowken und in der rückwärtigen Verlänge
rung derselben sind 2 grosse Steine mit eingehauenen Kreuzen in genau gleichen
Entfernungen von 0,5 Ruthen vom Centrum versenkt.
1862 wurde mittelst dieser Festlegung der alte Punkt wieder hergestellt, und
centrisch nach der neueren Vorschrift mit einer versenkten Platte und einem darauf
stehenden Stein festgelegt. Die Verticale beider Kreuze bezeichnet den Dreieckspunkt.
Blendowo.
1853. Die Festlegung ist durch 4 versenkte Steine mit eingemeisseltem Strich
bewerkstelligt.
1. Stein in der Richtung nach dem Thurm von Blendowo, 10 Schritt.
2. - - - rückwärtigen Verlängerung dieser Richtung 14
3. Richtung nach Kowalewo 12
4. rückwärtigen Verlängerung dieser Richtung 12
Von diesen Steinen wurde 1867 nur der erste und vierte wieder aufgefunden;
der mittelst dieser beiden hergestellte und vorschriftsmässig mit Stein und Platte
festgelegte Punkt kann bei der unsichern Lage des vierten Steins auf die
Genauigkeit eines Punktes erster Ordnung keinen Anspruch mehr machen, muss als
solcher vielmehr als verloren bezeichnet werden; nur für die Triangulation niederer
Ordnung ist es erlaubt, seine Identität mit dem früheren Punkt erster Ordnung
anzunehmen.
Culm.
Dreieckspunkt ist die Projection der Spitze des Thurms.
Culmsee.
Der Dreieckspunkt war 1853 auf einem Pfeiler in der südwestlichen Ecke
der steinernen Gallerie des Thurms auf einer eingegossenen Bleiplatte durch einen
eisernen Stift bezeichnet; durch den Pfarrer ist indess jener Pfeiler eingerissen
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