Full text: Die Märkisch-Schlesische und die Schlesisch-Posensche Kette und deren Ergänzungen (2. Theil, 2. Abtheilung)

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E. Berechnung der geographischen Breite, Eänge und der Azimuthe. 
Todtenberg. 
log s in Metern. 
Tschelentnig .... 
0 
0' 
0,"000 
4,6881172.0 
Dalkau 
163 
7 
27, 111 
4,7225932.7 
Trebchen 
239 
35 
41, 539 
4,5773681.5 ' 
Kröben 
280 
28 
20, 423 
4,5739348.0 
Tschelentnig. 
Todtenberg 
0 0' O/'OOO 
4,6881172.0 
Kröben 
41 18 35, 002 
4,7470138.7 
II. Uebersicht der geographischen Breiten, Längen und der Azimuthe. 
Die auf pag. 615—620 gegebenen Werthe der Winkel und Seiten bilden die 
Grundlage der Berechnung der nachstehenden geographischen Positionen der Schle- 
sisch-Posenschen Kette. 
Die Positionen der: „Aelteren Haupt-Dreieckspunkte“, der Märkisch- 
Schlesischen Kette, und der Punkte der: „Verbindungen der Preussischen 
und Russischen Dreiecksketten“ basiren auf den Richtungen und Entfernungen, 
welche respektive auf den Seiten 283—291, 439—444 und 291—297 gegeben sind. 
Durch die stattgehabte Polygon-Ausgleichung sind die geographischen Breiten, 
Längen und Azimuthe von jedem Widerspruch mit den vorgenannten Richtungen 
und Entfernungen frei. 
Anmerkung. Die geographischen Positionen der Haupt-Dreieckspunkte in Schleswig-Holstein sollen erst 
gerechnet werden, wenn das in jener Provinz gemessene Dreiecks-Netz auf dem kürzesten 
Wege, d. h. durch den nördlichen Theil von Hannover und durch die Altmark mit dem An 
fangspunkt Berlin verbunden sein wird.
	        
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