Full text: Die Märkisch-Schlesische und die Schlesisch-Posensche Kette und deren Ergänzungen (2. Theil, 2. Abtheilung)

C. Die Märkisch-Schlesische Kette. 
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Colberg—Krugberg. 
Zobten—Goy. 
a . . . 4,63118 
q \h . . . 8,50942 
. 3,14060 
x x = 0° 23' 2,"3 
è . . . 4,57940 
p ih • • • 8,50948 
fl? 2 . . . 3,08888 
tf 2 = 0° 20' 27,"1 
S x = 4,6855716.2 
S 2 = 4,6855723.0 
S L - S 2 = - 6.8 
Die Rechnung nach dem zweiten Verfahren ist: 
m . , 
. . 0,84624 
m . , 
. . 0,84624 
h.. 
. 1,40338 
h . . 
, . 1,40351 
cP. . 
. 9,26236 
b\ . 
, . 9,15880 
A x . • 
. 1,51198 
A 2 . . 
, . 1,40855 
A x = - 32,51 
A 2 — — 25,62 
A x — A 2 = — 6,89 
Bestimmt man auf dem in der Bedingungsgleichung XL eingeschlagenen Rechnungs 
wege die Correction aus den Excessen und den logarithmischen Sinusdiiferenzen 
(diese aus lOstelligen Tafeln entnommen), so findet man dieselbe identisch 
= - 6,89 
nämlich = 293,25 - 300,14 ‘ 
Um den Minuendus dieser Differenz wäre nach dem alten Verfahren die Summe 
der Logarithmen der sinus der ebenen Winkel im Zähler des die Bedingung XL aus- 
drückenden Bruches, um den Subtrahend derselben aber die gleiche Summe im Nenner 
kleiner geworden; die Aenderung des Resultats hebt sich also mit der Aenderung 
der Logarithmen der Seiten, oder mit A 2 - A x = + 6,89 auf, und ist das, die Be 
dingung darstellende Ergebniss demnach nach beiden Verfahrungsarten identisch. 
Haupt-Dreiecke II. Up
	        
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