I ;
ii. Glienitz, Mecklenburgischer Dreieckspunkt.
14. Höhbeck, Centrum der Station.
15. Dolchauer Berg, Holzpfeiler 1856.
16. Zichtauer Berg, Dreieckspunkt 1856/57.
17. Polkern, Centrum der Station.
18. Woltersdorf, Centrum der Station.
19. Ruhner Berg, Centrum der Station.
20. Hexenberg (Wittstock), Holzpfeiler 1855/56.
21. Landsberg, Centrum der Station.
22. Arneburg, Holzpfahl 1856.
23. Stöllner Berg, Centrum der Station.
24. Gollwitzer Berg, Steinpfeiler 1856.
25. Götzer Berg, Centrum der Station.
26. Hagelsberg, Holzpfeiler 1856.
27. Eichstädt, Centrum der Station.
28. Eichberg, Centrum der Station.
Die Centrir-Elemente dieser Punkte finden sich sämmtlich in den
Abrissen, und die Richtungsreduktionen in den Winkelregistern ver
zeichnet.
5. Die Hannoversche Gradmessung und Landesvermessung.
Mit der Elbkette erreicht die von Osten nach Westen fortschrei
tende Landestriangulation das Gebiet der in der Ueberschrift bezeich-
neten Messungen, indem verschiedene Punkte der letzteren im west
lichen Theil der Elbkette liegen. Diese Punkte sind bei Gelegenheit
der diesseitigen Messungen aufgesucht, bezw. an diese angeschlossen
worden. Die Abrisse 2—4, 6—14, 16 und 30 enthalten hierüber das
Nähere. Hier bleibt nur Einiges über die genannten Messungen zu
sagen übrig, die, weil sie mit dem Namen Gauss verknüpft sind, ein
hohes Interesse beanspruchen.
Die Hannoversche Gradmessung nebst deren Fortsetzung nach
Westen ist in den Jahren 1821—1825 von Gauss selbst, die Hanno
versche Landesvermessung dagegen im Anschluss an jene in den
Jahren 1828—1844 von Hannoverschen Offizieren, jedoch unter Gauss’
Leitung, ausgeführt worden. 5 ) Ueber die Entstehung und Anlage
dieser Messungen, sowie über das Material an Akten, Beobachtungs
protokollen, Abrissen und Koordinatenverzeichnissen, welches von
Gauss im März 1848 an die Hannoversche Regierung eingesandt wor-
5 ) Eine Darstellung der Dreieckskonfiguration beider Messungen findet man in Papen’s
„ Topographischem Atlas des Königreichs Hannover und Herzogthums Braunschweig.“