gl 
fv r ? j 
feil II ^ 
- il 
- - . Éi 
«■Phbbihp 
HÜ 
32 
A. Abrisse der Hauptpunkte. 
log S 
Ausgeglichen 
Beob. 
N0. 
Richtung nach 
4,485 4460.1 
74 41 19,232 
I 9*5 I 3 
25 
x Götzer Berg. 
4,461 5714-9 
149 IO 24,888 
24,867 
26 
x Hagelsberg. 
1 4,646 2877.1 
289 19 25,84! 
25,811 
21 
x Landsberg. 
4,599 5183-6 
330 36 30,103 
30,286 
22 
x Arneburg. 
0,403 57 
345 40 0 
Unterirdische Festlegung. 
; 0,405 52 
256 17 20 
Steinpfeiler 1856. 
0,398 38 
255 52 IO 
„ „ , Nebenpunkt. 
0,705 01 
263 36 50 
Leuchtbrett 1856. 
0,385 IO 
254 45 40 
Pyramidenspitze 1856. 
Trigonometrisch ist 1879 
bestimmt 
worden: 
Höhe der oberen Fläche des eingemauerten Granitwürfels = 95,58™ + N. N. 
Das Centrum der Station ist durch einen Granitwürfel mit eingemeisseltem Kreuz be 
zeichnet, welcher 1856 in der Nordostecke der Brüstung auf der Warte eingemauert wurde. 
Zu besserer Erhaltung des Dreieckspunktes ist 1882 auf der Nordseite der Warte 
noch eine 
unterirdische Festlegung 
mit Platte I. O. und Pfeiler III. 0. hergestellt 
worden. Die obere Fläche des Pfeilers liegt 
etwa 0,6 m unter Erde. Um die Auffin- 
dung dieser Festlegung zu erleichtern, 
wurde 
gemessen: 
Entfernung von der Nordostecke der Warte — 2,53 m 
senkrechter Abstand von der Nordseite — 1,41 . 
Behufs Ausführung der Beobachtungen 
im Jahre 1856 war ein 1,0™ hoher Stein- 
pfeiler (Steinpfeiler 1856) nahe der Mitte des Wartthurms auf der Plattform aufge- 
mauert und 
über demselben eine Pyramide errichtet. Pfeiler und Pyramide sind nach 
Beendigung der Beobachtungen wieder abgebrochen. 
Zur Signalisirung nach 
Landsberg und Arneburg wurde ein auf der Westseite 
der Warte befestigtes Brett (Leuchtbrett 1856) benutzt. 
Es wurde beobachtet: 
1856: in Steinpfeiler 1856. 
Es wurde eingestellt: 
1856: Heliotrop in Steinpfeiler 1856, 
Nebenpunkt: von Stöllner Berg; 
„ '• „ 
„ Leuchtbrett 1856: 
von Landsberg und Arneburg; 
„ : Pyramide 1856: von Götzer Berg und Hagelsberg. 
25. Götzer Berg. 24 ) 
O / // 
+ 0 28 45,°77 
" 
Norden. 
4,567 9489,7 
40 56 4,134 
4,061 
27 
x Eichstädt. 
4,468 449°-5 
117 45 4,524 
4,49° 
28 
x Eichberg. 
4,556 8764-5 
204 0 5,991 
6,100 
26 
x Hagelsberg. 
4,485 4460.1 
254 41 21,514 
21,548 
24 
xGollwitzer Berg, Warte. 
4,614 5660.1 
327 23 1,897 
i,859 
23 
xStöllner Berg. 
0,219 3 2, 
218 40 40 
25a 
Leuchtpfahl 1845- 
9,769 4 
99 11 
Leuchtbrett I. 
0,039 81 
198 59 20 
„ II. 
0,082 07 
264 48 48 
„ III. 
21) Die Ausgleichung der „Hauptdreiecke von 
Berlin u. s. w.“ hat ergeben (vergl. Seite 5): 
! 4,5 6 7 9489-9 
40 56 4,029 
L005 
27 
x Eichstädt. 
4,468 4487.9 
117 45 4,48o 
4,434 
28 
x Eichberg. 
4,5568755.3 
204 0 5,880 
6,044 
26 
x Hagelsberg. 
4,485 4448.6 
254 41 21,601 
2i,492 
1,8 03 
24 
xGollwitzer Berg, Warte. 
4,614 5648 4 
327 23 1,790 
23 
x Stöllner Berg. 
Diesen Ergebnissen liegen, wie denen der Elbkette, d 
e im Jahre 1856 in Götzer Berg gemachten Beob- 
achtungen zu 
Grunde.