Full text: Die Elbkette (Theil 4)

Diesen Ergebnissen liegen, wie denen der Elbkette, die im Jahre 1856 in Eichstädt gemachten Beob 
achtungen zu Grunde. 
34 
A. Abrisse der Hauptpunkte. 
log S 
Ausgeglichen 
Beob, 
N0. 
Richtung nach 
obere Theil 
des Pfeilers trägt auf einer seiner Seitenflächen die Bezeichnung P. T. und 
auf der gegenüberliegenden die Jahreszahl 1856. 
Für den im Jahre 1845 von Eichberg aus eingestellten Heliotrop (vergl. „Die 
Küstenvermessung u. s. w.“, Seite 219 und 414) finden sich in den Messungsakten der 
Elbkette Centrir-Elemente angegeben, welche für die Reduktion dieses Heliotropen auf 
das Centruin den in die Berechnung der Elbkette übergegangenen Werth —27",889 
liefern. Nachdem im Jahre 1880 — bei Gelegenheit der Beobachtungen für die Han 
noversch-Sächsische Kette — der Leuchtpunkt 1845 für Eichberg scharf wiederherge 
stellt war, ergab sich, dass der jenen Elementen entsprechende Punkt zwar nicht mit 
diesem Leuchtpunkt, wohl aber mit dem 1845 i n d er Leuchtlinie versenkten Klotz 
(vergl. „Die Küstenvermessung u. s. w.“, Seite 414) identisch ist, so dass die Reduktion 
ihre Richtigkeit hat. Die oben für den Leuchtpfahl 1845 gegebenen Elemente sind 
die 1880 bestimmten. 
Es wurde beobachtet: 
1856: in Holzpfeiler 1856 (von 2,0m Höhe). 
Es wurde eingestellt: 
1845: Heliotrop in Leuchtpfahl 1845: von Eichberg; 
1856: „ „ Leuchtpfahl 1856: „ Götzer Berg und Gollwitzer Berg. 
Pfeiler über Platte 0,798 m - 
4,543 02x7.1 
4,508 8249 
4,5x3 7661.3 
4,460 038 r.7 
4,619 7943.5 
4,567 9489.7 
4,671 2192.4 
27. Eichstädt (Anschluss). 2fi ) 
(Vergl. „Die Kiiste?7vermessung u. s. w. u , Seite 205 und 364). 
3,545 * 
0,052 10 
9,646 4 
0,169 84 
+ o° 11 54,732 
" 
Norden. 
6 43 25,157 
24,894 
— 
x Gransee, Warte, Steinpfeiler. 
22 29 55,62 
56,98 
— 
Mutz (Timpberg). 
72 10 35,868 
36,572 
— 
xPrenden. 
130 21 59,306 
59» 1 5 5 
— 
x Berlin, Marienkirche, Helmstange. 
I 77 3 1 47,953 
47,664 
28 
x Eichberg. 
220 56 8,235 
8,2.92 
25 
Götzer Berg. 
278 15 50,691 
50,073 
23 
Stöllner Berg. 
18 4° 
i7,4 
Vehlefanz, Kirchthurm 1845. 
6330 
Festlegung. 
18 40 17 
Klotz a. 
130 21 59 
„ b. 
198 40 17 
„ c. 
310 21 59 
„ d. 
298 35 
Holzpfeiler 1856. 
284 34 20 
Leuchtstand 1856. 
Als Centrum der Station ist der Beobachtungspunkt 1844/45 (Holzpfeiler 1844/46), 
welcher auf einem Standpfeiler von 19,5 m Höhe lag und den Dreieckspunkt der 
Küstenvermessung bezeichnete, beibehalten worden. Zur Festlegung dieses Punktes 
wurden 1845 die Klötze a, b, c, d in die Erde versenkt, und zwar in der Richtung 
nach dem Thurm von Vehlefanz: 
- 6 ) Die Ausgleichung der „Hauptdreiecke von Berlin u. s. w.“ hat ergeben (vergl. Seite 5): 
4,6i9 7943-5 
I 77° 31 
47,953 
47,664 
28 
I x Eichberg. 
4,5679489.9 
220 56 
8,131 
8,292 
25 
Götzer Berg. 
4,671 2185.8 
278 15 
50,214 
50,073 
23 
| Stöllner Berg.
	        
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