Full text: Die Elbkette (Theil 4)

A. Abrisse der Hauptpunkte. 
35 
ing nach 
^Zeichnung P. T. und 
diotrop (vergl. „Die 
n Messungsakten der 
eses Heliotropen auf 
en Werth — 2.7 ",889 
tungen für die Han- 
scharf wiederherge- 
inkt zwar nicht mit 
ie versenkten Klotz 
0 dass die Reduktion 
>enen Elemente sind 
ivitzer Berg. 
und 364). 
einpfeiler. 
Helmstange. 
rm 1845. 
rlolzpfeiler 1844/46), 
Dreieckspunkt der 
jung dieses Punktes 
r ar in der Richtung 
:ben (vergl. Seite 5): 
hstädt gemachten Beob- 
log S 
Ausgeglichen 
Beob. 
N0. 
Richtung nach 
Klotz a nach vorwärts, 2,6 Schritt vom Centrum entfernt, 
„ c „ rückwärts, 30 „ „ „ „ 5 
und in der Richtung nach Berlin Marienkirche: 
Klotz b nach vorwärts, 28 Schritt vom Centrum entfernt, 
„ d „ rückwärts, 29 „ „ „ n 
Auf den Klötzen sind Bleiplatten mit eingerissenen Kreuzen befestigt (vergl. „Die 
Küstenvermessung u.s.w.“, Seite 412 und 413). 
Im Jahre 1856 wurde der Dreieckspunkt nach den unversehrt aufgefundenen 
Klötzen wiederhergestellt und eine excentrische Festlegung mit Pfeiler und Platte, 
die etwas von der vorschriftsmässigen Form I. O. abweichen, ausgeführt. Der zu Tage 
tretende obere Theil des Pfeilers trägt auf einer seiner Seitenflächen die Bezeichnung 
P. T. I. 0. und auf der gegenüberliegenden die Jahreszahl 1856. 
Es wurde beobachtet: 
1844 und 1845 (Küstenvermessung): in Holzpfeiler 1844/46, lothrecht über Centrum; 
1856 (Elbkette): in Holzpfeiler 1856 (Standpf. von 23,5 m Höhe): nach Götzer Berg 
und Stöllner Berg unter Anschluss an Eichberg. 
Es wurde eingestellt: 
1844-1846 (Küstenvermessung): Heliotrop in Holzpfeiler 1844/46, lothr. über Centrum: 
von Mutz, Prenden, Berlin und Eichberg; 
„ (Küstenvermessung): Heliotrop an nicht zu ermittelndem Platze: von Gransee; 27 ) 
1856 (Elbkette): Heliotrop in Holzpfeiler 1856: von Götzer Berg; 
„ „ : „ „ Leuchtstand 1856: von Stöllner Berg. 
Pfeiler über Platte = 0,840 m . 
28. Eichberg (Anschluss). 28 ) 
(Vergl. „Die Küstenvermessung u. s. w.“, Seite 220 und 364). 
+ 0 10 30,106 
Norden. 
4,4851340.0 
4i 19 39,3°7 
39,088 
— 
x Berlin, Marienkirche, Helmstange. 
4,365 6088.4 
48 43 7,486 
7,597 
— 
x Rauenberg, Steinpfeiler. 
4,059 3596.3 
54 28 37,643 
37,607 
— 
x Ruhlsdorf. 
4,3 r 4 4447-7 
58 9 19,826 
20,442 
— 
x Marienfelde, Kirche, Thurmpfeiler. 
4,396 0766.5 
61 16 4,118 
4,298 
— 
x Buckow, Kirche, Thurmpfeiler. 
4,5670963.7 
71 51 32,830 
32,680 
— 
xMüggelsberg. 
4,358 9188.4 
72 57 13,703 
14,254 
— 
xZiethen. 
4,689 7351.0 
99 46 4L93 2 
41,086 
-- 
x Colberg. 
4,274 2271.6 
105 42 55,274 
54,883 
— 
x Glienicke. 
4,565 7078.2 
154 27 54,264 
54,890 
— 
Golmberg. 
4,653 2704.1 
244 4i 35,599 
35790 
26 
Hagelsberg. 
4,468 449°-5 
2 97 45 2 -578 
2,84! 
25 
Götzer Berg. 
4,619 7943.5 
357 3i 44,586 
44,768 
27 
x Eichstädt. 
3,585 ° 
66 55 
49,9 
Nudow, Kirchthurm 1845. 
3,49 1 
346 6 
27,8 
Bergholz, Kirchthurm 1845. 
0,831 61 
310 20 0 
28a 
Gradmessungspfeiler. 
27) Die Reduction des Heliotropen für Gransee auf das Centrum ist jedoch bekannt; nach „Die 
Küstenvermessung u. s. in.“, Seite 203, beträgt dieselbe: -(- 0)139. 
28) Die Ausgleichung der „Hauptdreiecke von Berlin u. s. w.“ hat ergeben (vergl. Seite 5): 
4,653 2696 8 
4,468 4487.9 
4,6197943.5 
II O / // 
244 41 35,676 
35,290 
26 
297 45 2,533 
2,841 
25 
II 357 3i 44,586 
44,768 
27 
Hagelsberg. 
Götzer Berg, 
x Eichstädt. 
Diesen Ergebnissen liegen, wie denen der Elbkette, die im Jahre 1845 bei Gelegenheit der Küsten 
vermessung in Eichberg gemachten Beobachtungen zu Grunde. 
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