Full text: Die Elbkette (Theil 4)

Einleitung. 
Hesse und 
Einleitung. 6l 
Für das auf der Station Ruhner Berg zur Verwendung gekommene 
Mecklenburgische Universal-Instrument Nr. I ergiebt sich aus den 
:h folgende 
(vergl. die 
Beobachtungen der drei Richtungen der Elbkette und der Nullrichtung 
(Perleberg), indem man alle übrigen Beobachtungen als nicht vor 
handen betrachtet, das mittlere Fehlerquadrat einer Doppelbeobachtung 
einer Richtung (vergl. Winkelregister 19): 
. 110,93 
m = = 2,919. 
38 y 
timmungen 
ausgeführt 
izeitig und 
:len obig'en 
len. 
r alle Ge- 
as Gewicht 
teten Satz- 
Auf Grund dieses Werthes ist den Doppelbeobachtungen der 
Richtungen auf Ruhner Berg das Gewicht '/ 4 beigelegt worden 43 ). 
Mit den vorstehend abgeleiteten Gewichten, nämlich: 
für die 10 zölligen Theodolite Nr. I und II: Gewicht eines 
Satzmittels = 1, 
für den Kreis von Ertel: Gewicht einer Doppelbeobachtung 
einer Richtung = 1, 
für das Mecklenburgische Universal-Instrument Nr. I: Gewicht 
einer Doppelbeobachtung einer Richtung = '/ 2 , 
würden auf sämmtlichen Stationen die Normal- und Gewichtsgleichungen 
zu bilden sein, wenn bei der Anordnung der Beobachtungen die kon 
stanten Theilungsfehler durchweg in gleicher Weise berücksichtigt 
worden wären, wie bei den 1875 bearbeiteten Stationen (vergl. Seite 53). 
Da dies jedoch nur bei diesen, bei allen übrigen aber nicht geschehen 
ist, so waren für die letzteren noch weitere Gewichtsbestimmungen 
nothwendig. 
Insbesondere erforderten die drei Stationen des Jahres 1874 
(vergl. Seite 56) die Feststellung des Gewichtes eines Mittels aus drei, 
vier und sechs in einerlei Kreisstellung gemachten Beobachtungen 
men: 
eines Winkels. Zu diesem Zwecke ist für das hierbei allein in Betracht 
kommende Instrument, den 10 zölligen Theodolit Nr. I, berechnet 
worden (streng nach der in der Fussnote 39 ) erstgenannten Abhandlung, 
ist, so ist 
ungen der 
Seite 224, Formel 9 und 11): 
1. Der mittlere Fehler jjl einer von ihrem Theilungsfehler be 
freiten Winkelbeobachtung. Aus sämmtlichen im Jahre 1875 dem 
ur je 6 Kreis- 
st, so müssen 
t, nothwendig 
r in der Fuss- 
Fehlerquadrat 
:hten Doppel- 
4.S) Nach „Grossherzoglich Mecklenburgische Landes-Vermessung“, I. Theil, Seite 72 
635,0303 
unten, ergiebt sich aus sämmtlichen Beobachtungen auf Ruhner Berg, in 2 - - - - 4;8ii, 
und Seite 124 ist aus sämmtlichen mit dem Universal-Instrument Nr. 1 gemachten Beobachtungen 
, , , , 6629,4 
berechnet worden: m 2 = —7 = 4,037. 
1642
	        
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