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Einleitung.
io zölligen Theodolit Nr. I gemachten Beobachtungen (vergl. Seite 59
unter 1.) hat sich ergeben:
A
£79' 5 1 5
294
— 0,611.
2. Der mittlere in einer Winkelbeobachtung enthaltene Theilungs-
fehler x. Zur Bestimmung dieses mittleren Fehlers erschienen die !
Stationen Vahrendorf, Wilsede und Steinhöhe (6, 7 und 8) am ge- I
eignetsten; dieselben haben ergeben:
, 144,314 , , . 83,030
m % = ^-^=1,046 und ¡j.- = —^—— = 0,554,
138
150
woraus:
m
0,769.
Man hat nun für das Gewicht Q eines Mittels aus q in einerlei
Kreisstellung gemachten Beobachtungen eines Winkels:
+ t 2
<2
+
Für den vorliegenden Fall ist:
0-769
0,611
rund 5 /
mithin:
Q
11
51 + 4'
Dies giebt:
für q = 4: Q = 1,167
„ q= 3: <2=1-105
» 1=6: <2=1-235-
während ohne Rücksicht auf die konstanten Theilungsfehler die Ge
wichte <2 bezw. gleich 2, 3 / z , 3 zu setzen sein würden.
Demgemäss sind in den Winkelregistern der Stationen Kaiserberg
und Havighorst (1 und 5) die Normalgleichungen zunächst mit dem
Gewicht 2 eines Mittels aus 4 in einerlei Kreisstellung gemachten
Winkelbeobachtungen gebildet, alsdann aber mit
1,167
multiplizirt
worden.
Auf der Station Baursberg (3) zerfallen die Beobachtungen in
zwei Gruppen: in solche mit dreimaliger und in solche mit sechsmaliger
Messung desselben Winkels in einerlei Kreisstellung. Es sind zunächst
aus jeder Gruppe für sich die Beiträge zu den Normalgleichungen