Full text: Die Hannoversch-Sächsische Dreieckskette, das Basisnetz bei Göttingen, das Sächsische Dreiecksnetz (Theil 6)

Beob- 
' ' ' 
log S 
Ausgeglichen 
achtet 
Nr. 
Richtung nach 
B. Abrisse der Zwischenpunkte. 
22. Hirseberg, Steinpfeiler. 
4,121 5274 
4,683 5207 
4,477 6350 
4,5M 797 1 
4,046 0893 
4,3 1 3 2682 
3,747 °7 
3,238 
3,425 73 
3,383 52 
2,785 3 6 
3,707 83 
0,996 51 
1,000 56 
1,006 86 
1,002 95 
0 tu 
-f-o 32 29,66 
II 
69 15 31,17 
30,89 
36 
84 19 55,09 
55,04 
2 
128 19 31,42 
3LI7 
26,82 
35 
176 2 26,70 
5 
232 46 20,40 
20,90 
37 
335 3° 28,36 
»8,19 
1 
13 35 — 
40,03 
— 
46 25 — 
5L52 
— 
79 n — 
15,22 
— 
178 6 — 
10,60 
— 
232 26 — 
58,67 
— 
267 5 — 
33,93 
— 
0 18 17,6 
— 
— 
93 58 38,2 
— 
— 
178 56 42,9 
— 
— 
269 20 36,6 
— 
— 
Norden. 
Feldheim. 
xGolmberg. 
Gorrenberg. 
xWurzelberg. 
Hubertusberg, Schlofsthurm, Helmstange, 
x Hagelsberg. 
Garrey, Kirchthurm, Knopf. 
Kerzendorf, Kirchthurm, Knopf. 
Weddin, Kirchthurm, Knopf. 
Grabo, Kirchthurm, Knopf. 
Berkau, Kirchthurm, Helmstange. 
Senst, Kirchthurm, Knopf. 
Festlegungsstein I. 
» II. 
„ III. 
IV. 
Trigonometrisch ist 1889 bestimmt worden: 
Höhe der oberen Fläche des Steinpfeilers = 186,85 m + N. N. 
Zur Ausführung der Beobachtungen diente ein vom Geodätischen Institut er 
richteter und von demselben im Jahre 1868 für die Märkisch-Thüringische Kette 
benutzter Steinpfeiler. Derselbe ist aus Sandstein, 1,1m hoch, von quadratischem Quer 
schnitt mit o,52 m Seite und ruht auf einem gemauerten Fundament. Eine der Seiten 
flächen trägt die Inschrift: „T. P. 1867". 
Im Mittelpunkte des in der Kopffläche des Pfeilers befindlichen Kreuzes ist seitens 
der Trigonometrischen Abtheilung ein Leuchtbolzen mit Blei eingegossen worden, welcher 
das Centrum der Station bezeichnet. Dasselbe ist dem entsprechend mit dem Dreiecks 
punkt der Europäischen Gradmessung identisch. 
Um für alle Fälle eine scharfe Wiederherstellung des Centrums zu ermöglichen, 
wurden im Jahre 1880 vier glatt behauene kleine Festlegunsgsteine I—IV in den 
Boden versenkt und ihrer Richtung nach genau bestimmt. 
Die Höhe der Festlegungssteine beträgt 0,50m, der Querschnitt 0,15 m im Quadrat. 
Die Kopfflächen der Festlegungssteine, in welche durch messingene Schutz 
schrauben versicherte Leuchtbolzen mit Blei eingegossen sind, liegen etwa 65 cm 
unter Erde. 
Die Entfernungen der Festlegungssteine vom Centrum sind auf einige Millimeter 
genau gemessen. 
Bezüglich der seitens des Geodätischen Instituts ausgeführten Festlegung des 
Dreieckspunktes (im Fundament des Steinpfeilers und durch excentrische Versicherungs 
steine) vergl. „Generalbericht über die Europäische Gradmessung für 1868“, Seite 30.
	        
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