Full text: Die Hannoversch-Sächsische Dreieckskette, das Basisnetz bei Göttingen, das Sächsische Dreiecksnetz (Theil 6)

158 Abrisse der Zwischenpunkte. 
log S 
Ausgeglichen 
Beob 
achtet 
Nr. 
Richtung nach 
Es wurde beobachtet: 
1882: im Centrum auf Steinpfeiler. 
Es wurde eingestellt: 
1880: Heliotrop im Centrum 
auf Steinpfeiler: 
von Kyffhäuser; 
1881: „ 
w n 
17 
w 
„ Ohmberg und Brocken. 
30. Hils, Steinpfeiler. 
Centrum der 
Station. 
+ 2° 45 21,97 
II 
Norden. 
4,360 5356 
41 28 18,28 
18,00 
16 
xSauberg. 
4,741 4621 
103 47 44,9* 
45, 11 
15 
xBrocken, Centrum der Station. 
4,228 6834 
184 46 28,59 
28,68 
14 
x Ahlsburg. 
1,173 8 
36 28 i 
— 
— 
Festlegungsstein I. 
0,682 1 
125 51 44 
— 
— 
„ II. 
0,684 8 
216 18 49 
— 
— 
„ III. 
0,690 2 
313 5 1 3° 
— 
— 
„ IV. 
8,968 0 
71 11 — 
— 
30 a 
Holzpfeiler 1880. 
8,969 2 
67 1 7 — 
— 
— 
„ 1881. 
9,204 4 
in 12 — 
Mitte des Fundaments. 
30a. Hils 
Holzpfeiler 1880. 
41 28 — 
17*59 
16 
Sauberg. 
3,680 59 
115 6 — 
8,76 
— 
Naensen, Kirchthurm, Knopf. 
4,204 79 
126 42 — 
44,2i 
— 
Sebexen, Kirchthurm, Knopf. 
4,245 56 
127 48 — 
22,94 
— 
Weifsenwasser, Kirchthurm, Knopf. 
4,3x049 
130 38 — 
4,37 
— 
Echte, Kirchthurm, Knopf. 
3,955 5* 
167 18 — 
18,09 
— 
Einbeck, Marktkirche, Thurmknopf. 
4,054 30 
226 17 — 
7,39 
— 
Erichsburg, Schlofsthurm, Knopf. 
3,968 
325 59 — 
51,64 
— 
Hohenbüchen, Kirchthurm, Knopf. 
4,061 32 
35* 39 — 
18,71 
— 
Limmer, Kirchthurm, Knopf. 
Trigonometrisch ist 1892 bestimmt worden: 
Höhe der oberen 
Fläche des Steinpfeilers = 431,43 m -{- N. N. 
n n 5? 
„ der Sandsteinplatte = 429,97 -f- „ 
Das 
Centrum der Station ist durch einen Kreuzschnitt in der Mitte der oberen 
Fläche eines massiven Steinpfeilers bezeichnet. Derselbe besteht aus rothem Sandstein 
und hat quadratischen Querschnitt von 0,52 
bis 0,55m Seite; seine Flöhe über dem 
Boden beträgt i,iom ; seine ganze Höhe 1,46 m . 
Der Steinpfeiler ruht auf einer 
in der 
Mitte geplatzten, 0,35m dicken Sandstein- 
platte, deren quadratische, obere Fläche 0,90 
m Seite hat, eine besondere Bezeichnung 
ist auf der 
Platte nicht vorhanden. 
Im Jahre 1821 beobachtete Gauss für die Hannoversche Gradmessung auf 
der Station 
Hils (vergi. Gaufe’ Werke, 
Band IV, Seite 421, 450, 473). Das zu diesem 
Zweck errichtete Postament wurde 1828 und 1833 bezw. 1834 bei der Hannoverschen 
Landesvermessung wiederum benutzt. 
Das 
Gaufssche Postament soll 
etwa im Jahre 1850 aus Unkenntnifs seiner Be- 
deutung entfernt, im Jahre 1851 aber 
auf dem alten Fundament der jetzige Steinpfeiler
	        
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