B.
Das Basisnetz bei Göttingen.
21
Basis nördlich: Winkel
i = 48 mal
Gleichen:
Winkel
9 =
36 mal
59
2 = 24 „
59
10 =
8
59
Basis südlich: „
3=2 4 „
59
11 =
8
59
59
4 = 32 „
59
12 =
12
59
Hohehagen: „
5= 8 „
Ahlsburg:
59
13 =
40
99
59
6 = 3° *
59
14 =
8
55
59
^3
00
0
Meifsner:
55
II
UD
W
32
99
99
00
.11
00
99
16 =
8
59
Summe = 406 Winkelbeobachtungen (812 Einstellungen).
Für die Zahl von 1000 Winkelbeobachtungen folgt hieraus das
Gewicht von io 7 -log
AM 76 ).
Basis
, 0,0244X1000
p — 7 = 0,0601,
406
während das absolute Maximum ft = 0,0702 sein würde und bei sym
metrischer Anordnung der Beobachtungen unter Festhaltung der that-
sächlich zur Ausführung gekommenen Konfiguration: / = 0,0247
gefunden worden wäre.
Die Ergebnisse der Netzausgleichung des Basisnetzes bilden die
endgültigen Werthe der Trigonometrischen Abtheilung und sind in
den nachfolgenden Abrissen und Koordinaten-Verzeichnissen nieder
gelegt. Die in der Kolonne „Beobachtet“ der Abrisse enthaltenen
Angaben sind in gewöhnlicher Weise durch Orientirung der auf der
Station ausgeglichenen und centrirten Richtungen gebildet, so dafs auf
jeder Station die Differenzen „ Ausgeglichen minus Beobachtet“ für die
Bestimmungsrichtungen zur Summe Null geben. In Folge der unsym
metrischen Anordnung der Beobachtungen im Basisnetz bei Göttingen
haben diese Differenzen im vorliegenden weiter keine andere Be
deutung als die kleinster Änderungen der beobachteten Werthe im
Sinne der geometrischen Forderungen.
4. Die Zwischenpunkte des Basisnetzes bei Göttingen. Skizze 21.
Im Basisnetz bei Göttingen sind im Jahre 1880 folgende Zwischen
punkte bestimmt worden:
7. Kleeper,
8. Göttingen, Sternwarte,
9. „ , nördliches Meridianzeichen.
7e ) Die Bestimmung des Gewichts und mittleren Fehlers der Seite Ahlsburg-Meifsner
siehe den folgenden Abschnitt II bei ,.B. Netzausgleichung. 7. Mittlere Fehler