Full text: Die Hannoversche Dreieckskette, das Basisnetz bei Meppen, das Wesernetz (8. Theil)

A. Die Hannoversche Dreieckskette. 
2oI 
log S Ausgeglichen 
Beob 
achtet 
Nr. 
Richtung nach 
188- 
Es wurde eingestellt: 
1874 (Elbkette): Heliotrop in Thurmpfeiler 1874: von Kaiserberg und Baursberg; 
1875 „ : ,, „ „ 1875: von Litberg; 
1883 (Hannov. Kette): Heliotrop in Leuchtbrett 1883: von Kaiserberg und Silberberg; 
(Wesernetz): Heliotrop in Thurmpfeiler 1887: von Litberg nnd Silberberg; 
„ ,, Leuchtbrett 1887: von Brillit; 
Helmstange 1887: von Deinstedt und Dolosenberg. 
31. Hohehagen, Steinpfeiler (Anschlufs)/ 
Vergl. ,,Hauptdreiecke“, VI. Theil. B. Das Basisnetz bei Göttingen, Abrifs Nr. 3, Seite 239. 
4,482 3752.8 
+ 2 47 33,922 
10 26 42,548 
42,580 
1 
Norden. 
* Ahlsburg. 
4,220 8775 
5° 54 W, 6 3 
W,94 
VI 
Göttingen, nördl. Meridianzeichen, Spalt 
4,140 0277 
66 38 43,34 
43,5° 
VI 
mitte. 
Göttingen, Sternwarte, Meridiankreis. 
4,188 4968 
70 27 1,14 
70 36 46,010 
2,01 
VI 
Kleeper, Steinpfeiler. 
: 4,128 0575.0 
46,210 
VI 
»Basis nördlich, unterirdische Festlegung. 
4,083 5938.7 
93 19 45, 8 53 
46,091 
VI 
xBasis südlich, unterirdische Festlegung. 
4,282 5755.2 
93 56 6,567 
5,958 
VI 
xGleichen, Steinpfeiler. 
4,450 4844.2 
168 35 3,328 
3,469 
2 
xMeifsner, Steinpfeiler (Centrum). 
4,452 2289.2 
169 43 3,904 
gerechn. 
2* 
„ , Gerling’s Stein, Leuchtbolzen. 
4,164 1451 
287 57 22,36 
22,88 
32 
Staufenberg, Steinpfeiler. 
' 4H3 6 5 
63 3 — 
7,61 
Göttingen, Jakobikirche, Thurmknopf. 
4,051 9 
91 28 — 
8,19 
Niedern Jesa, Kirchthurm, Knopf. 
Jühnde, Kirchthurm, Knopf. 
3,440 0 
1x8 19 — 
16,01 
3,564 3 
187 4 — 
46,21 
Meensen, Kirchthurm, Knopf. 
4,494 4 
238 40 — 
53,82 
Herkules, Kopf der Figur. 
0,999 8 3 
3 17 1 9,9 
— 
Festlegungsstein I. 
0,992 86 
93 W *6,8 
— 
II. 
1,613 180 
264 15 13 
— 
— 
Gaufs’ Platz 3. 
8,415 
108 0 — 
— 
— 
Pyramidenspitze 1885. 
Trigonometrisch ist 1875 und 189z bestimmt worden : 
m 
Höhe der oberen Fläche des Steinpfeilers — 507,74 -(- N. N. 
Hohehagen ist Hauptdreieckspunkt des Basisnetzes bei Göttingen (vergl. „Haupt 
dreiecke“, Vf. T/ieil. ß. Das Basisnetz bei Göttingen, Abrifs Nr. 3, Seite 239). 
Behufs Ausführung der Beobachtungen war 1878 seitens der Trigonometrischen 
Abtheilung ein 1,5 ,n hoher, cylindrischer Pfeiler von Kalkstein errichtet, dessen Durch 
messer o,54 M1 beträgt; ein in der Mitte seiner oberen, durch eine steinerne Deckplatte 
geschützten Fläche eincementirter Leuchtbolzen bezeichnet das Centrum der Station. 
Um für alle Fälle eine scharfe Wiederherstellung des Centrums zu ermöglichen, 
wurden 1880 zwei glatt behauene kleine Festlegungssteine I und II in den Boden 
versenkt und ihrer Richtung nach genau bestimmt; die Entfernungen derselben vom 
Centrum sind auf einige Millimeter genau gemessen. 
Die Höhe der Festlegungssteine beträgt 0,50 m , der Querschnitt derselben 0,15 m 
im Quadrat. 
28 ) Hohehagen ist lediglich zum Anschlufs des Zwischenpunktes Staufenberg bei der Hannover 
schen Dreieckskette benutzt worden.
	        
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