A. Die Hannoversche Drei eckskette.
203
log S
Ausgeglichen
Beob
achtet
Nr.
Richtung nach
B. Abrisse der Zwischenpunkte.
32. Staufenberg, Steinpfeiler.
+ 2 57 11,32
Norden.
4,504 1189
37 23 43,11
43, 12
X
* Ahlsburg.
4,164 1451
107 57 28,17 ,
27,g 8
31
xHohehagen, Steinpfeiler.
4,575 0650
148 48 41,85
4M*
2
xMeifsner, Steinpfeiler (Centrum).
4,574 0970
149 40 23,18
gerechn.
2 a
,, , Gerling’s Stein, Leuchtbolzen.
4,408 0767
*35 ^ 34,49
34,75
33
xGudenberg.
4,401 9201
271 6 53,67
54,10
34
Desenberg, unterirdische Festlegung.
4,426 4245
3ii 53 3,74
3,4 8
5i
xTietelsen.
4,386 6
211 40 —
37,59
—
Herkules, Kopf der Figur.
3,92t 2
23 7 18
4L4i
—
Udenhausen, Kirchthurm, Knopf.
4,09° 5
239 40
28,81
—
Grebenstein, Kirchthurm, Knopf.
4,099 4
265 24
4,94
—
Hofgeismar, Neustädt. Kirche, Thurmknopf.
4D°7 7
266 42 —
5°,4 8
—
,, , Altstädt. Kirche, Thurmknopf.
3,632 6
339 5 8 —
44,21
—
Sababurg, südwestl. Ruinenthurm, Heimst.
3,634 0
340 22 —
22,74
—
,, , nordöstl. Ruinenthurm, Heimst.
0,857 8 4
68 36 51
—
—
Festlegungsstein I.
0,855 45
160 30 36
—
—
„ II.
0,806 48
251 19 50
—
—
„ III.
0,852 51
337 5* * 8
—
—
„ IV.
0,211 12
92 27 31
—
—
Holzpfeiler 1882.
0,211 12
92 25 27
—
—
„ 1885.
Trigonometrisch ist 189a bestimmt worden:
m
Hohe der oberen Fläche des Steinpfeilers — 472,18 -+• N. N.
Auf dem zum Reinhardswald gehörigen Staufenberge errichtete Gerling ein
steinernes Postament, auf welchem er im Jahre 1837 auch beobachtete (vergl. „Gerling,
Beiträge zur Geographie Kurhessens, Cassel 1839“, Seite 12.3 und 156). Das Postament
ist ein 0,57 111 starker, 0,86 111 aus dem Boden hervorragender Sandsteinblock (Steinpfeiler)
von quadratischem Querschnitt, auf dessen oberer Fläche die Diagonalen durch Ein
hiebe bezeichnet sind; der Schnittpunkt derselben war der Dreieckspunkt der Gerling-
schen Triangulirung und ist als Centrum der Station beibehalten worden. Das
Postament fand sich 1885 etwa 50 m östlich eines Steinbruchs unversehrt vor.
Zur Versicherung des Centrums wurden im Jahre 1885 vier mit Leuchtbolzen
versehene kleine Festlegungssteine I—IV in den Boden versenkt und ihrer Richtung
nach gtyiau bestimmt. Die Entfernungen derselben vom Centrum sind auf einige
Millimeter unsicher.