/>■ Das Basisnetz bei Meppen.
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Unter Zugrundelegung des über die »Seiten Hengstberg—Windberg, Hengstberg—
Berfsen und Hengstberg—Basis östlich berechneten Verhältnisses:
sin WIlp sin \\ I Igl 11> . sin 1 IgliW . sin IlgljöB . sin BöBwIIg
sin BöBw sin WHpHg. sin HgWB . sin HgBBö . sin BöHgBw
ergiebt sich die Funktion u — 10
7
log
W Hp
Basis
(siehe »Seite 294):
w = Konst. — 22,6 (2)—17,1 (3) — 20,3 (5)—11,4 (6) — 10,4 (9)— 10,4(10)
+ 39, 2 (”) — 49,6 (12) — 19,9 (13) — 71,0(15)
Führt man diesen Ausdruck als Bedingung IX in die Netzausgleichung ein, so
ergeben sich folgende Zusätze bezw. neue Gleichungen:
a. zu den Ausdrücken der Übertragungsgröfsen Seite 316:
[2l= • •
. — 22,6 IX
W- •
. — 10,4 IX
[12]— .
. — 49,6 IX
[3] = • •
. — 17,1 IX
[ioj — .
. — 10,4 IX
[i3]= •
. —19,9 IX
151= • •
. — 20,3 IX
[11] = •
• + 39,2 IX
[i5]= •
. — 71,0 IX
[6]= • •
. —12,4 IX
b. zu den Ausdrücken der Verbesserungen Seite 316: .
(2) — .
. . — 0,942 IX
(9) — • • — U733 ]X
(12)— . . —
24,800 IX
(3) =
. . — 8,550 IX
(10) — . . — 0,400 IX
d3)= • •
0,829 I x
(5)= •
. . — 2,538 IX
(11) — . . + 19,600 IX
(i5)= • •
35,500 IX
(6)- .
. — 3,100 IX
c. zu
den Normalgleichungen Seite 317:
Gl. I . . .
-+- 4,508 IX Gl. V . .
. —20,834 IX
„ 11 . . .
— 33,350 IX „ VI . .
. 19,200 IX
„ III . . .
-+- 19,600 IX „ vn
. —38,038 IX
„ IV . . .
I
"on
0
£
• — 93, 6 38 IX
Gl. IX
Konst. = -|- 4815,0 IX
d. zu den reduzirten Normalgleichungen Seite 317:
TU
l\
. . -+- 4,508 IX Gl. V . .
. . — 29,860 IX „ VI . .
. . 23,216 IX „ VII . .
. . —33,202 IX „VIII . .
Gl. IX. Konst. — 21,033 IX
4- 0,338 IX
1,869 IX
— 37,544 IX
— 78,825 IX
1 )emnach
hiermit folgt:
ist
das erreichte Gewicht von
7
IO
lo W H p I
Basis 21,033
— 0,04754;
Der mittlere Fehler des Logarithmus der »Seite Windberg—Hesepe (unter An
nahme der Fehlerlosigkeit der Basis):
L39
y 0,04754
6,4 Einheiten der 7. Dezimalstelle,
und der mittlere Fehler der Seite Windberg—Hesepe:
71/. — 51 nun — 1 : 678000 der Länge.
•■>) Setzt man statt des aus der Netzausgleichung hervorgegangenen Werthes 1G9 für
den mittleren Fehler der Gewichtseinheit den aus den Stationsbeobachtungen abgeleiteten Werth
i"o8 in die obigen Gleichungen ein, so wird:
M 1 — 5,0 Einheiten und M = 40 mm = 1:868000 der Länge.