C. Das Wesernetz.
475
log S
Ausgeglichen
Beob
achtet
Nr.
Richtung nach
39.
Garlstedt.
0 / 11
4- 3 42 8,16
Norden.
4,394 7552-
52 26 12,77
12,62
30
x Brillit.
4,17» 1 77 5
”4 44 5,97
5,3*
48
Weyerberg.
4,33* 4855
167 55 52,65
5*,68
3*
«Bremen, Ansgariikirche,Thurm, Helmstange.
4,2.62, 6328
244 26 34,74
35,73
46
Berne, Kirchthurm, Helmstange.
4,231 5162
29 7 4 14,18
H,3i
*9
xBrake, Kirchthurm, Spitze.
1 3,95° 0
58 39
45,67
—
Hambergen, Kirchthurm, Helmstange.
4,068 i
214 41 —
*9,01
—
Aumund, Kirchthurm, Helmstange.
4,058 4
356 9 —
44,**
—
Bramstedt, Kirchthurm, Helmstange.
0,003 46
325 57 20
—
—
Holzpfeiler 1886.
0,004 3*
3*5 44 57
—
39 a
„ 1887.
ojn 07
264 28 16
Hannoverscher Steinpfeiler.
39 a.
Garlstedt, Holzpfeiler 1887.
O / 11
114 44 —
ii
1 *, 54
48
Weyerberg.
3,819
134 19
1 9,3 4
—
Scharmbeck, Kirchthurm, Helmstange.
4,093
192 50 —
12,06
—
Lesum, Kirchthurm, Helmstange.
Das
Centrum der Station ist 1
386 mit
Pfeiler und Platte I. O. festgelegt. Auf
dem Punkt
Garlste, auch Garlster Haide odei
Langeberg genannt, beobachtete Gauss
bei der Fortsetzung der Hannoverschen Gradmessung bis zur Seite Jever-Varel in den
Jahren 1824
und 1825 auf einem 1 140 m hohen Postament von 0,480 m Seite.
Im fahre 1887 fand sicli ein gut erhaltener, aber nicht von Gaufs herrührender
Sandsteinpfeiler von 1 21 m Höhe und
quadratischem Querschnitt vor, welcher fest im
Boden stand. In der Mitte
seiner oberen Fläche befindet sich ein 3 cm im Quadrat
grofses und
9 cm tiefes Loch.
Der Pfeiler trägt die Umschrift: „Königl. Hannov. Landes-
Vermessg. 1828“. Die im Abrifs gegebenen Elemente für den Hannoverschen Steinpfeiler
beziehen sich auf die Mitte des Loche
s in der oberen Fläche
Es wurde beobachtet:
1887: in Holzpfeiler 1887 (Standpf. von 16,58 m Höhe): nach sämmtlichen Richtungen.
Es wurde eingestellt:
1886: Heliotrop in Holzpfeiler 1886 (Standpf. von 16,58 m Höhe): von Bremen und Brake;
1887:
„ Holzpfeiler 1887: von Brillit.
Pfeiler über Platte = 0,902 m .
wm