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hinsichtlich der besten Anordnung der Beobachtungen und der günstigsten
Gestaltung der Ausführung der Messungen vorausgegangen.
Bei dem Bonner Basisnetz tritt nun aber, wie Seite 249 dargelegt
worden, die Erscheinung auf, dafs die erste aus der Vergröfserung sich
ergebende Hauptseite nicht einer der grofsen Dreiecksketten der Landes
aufnahme, sondern einem Füllnetz angehört, und somit die Übertragung
der Länge von der Basis auf die Kette nicht unmittelbar durch das
Basisnetz, sondern erst mittelbar durch ein Dreieck des Füllnetzes (Nieder
rheinisches Dreiecksnetz) geschehen konnte, da die Punkte des Ver-
gröfserungsnetzes bei der gewählten Basis durch die örtlichen Verhältnisse
so gut wie gegeben waren. Dieser Umstand machte' es erforderlich,
festzustellen, ob es zweckmäfsig oder nöthig wäre, das Übergangsdreieck
Michelsberg—Birkhof—Löwenburg in das Basisnetz hineinzuziehen, oder
ob das letztere ohne Nachtheil mit der Seite Birkhof—Löwenburg des
Niederrheinischen Netzes abschliefsen könnte.
Die theoretische Untersuchung ergab bei 1000 Einstellungen, unter
Annahme des mittleren Fehlers eines Satzmittels zu 1 Sekunde und unter
der Voraussetzung der Fehlerlosigkeit der Basis, folgendes Resultat:
a. Bei Einfügung des Übergangsdreiecks in das Basisnetz als zu
gehöriger Theil dieses letzteren erreicht man für die Funktion
io 7 log
MB
NS ’
wo unter MB die Hauptdreiecksseite Michelsberg—Birkhof, unter NS
die Ausgangsseite Basis Nördlich — Basis Südlich zu verstehen ist, das
Maximalgewicht — das Satzmittel als Gewichtseinheit beibehalten —:
P = 0,0215
und hiermit wird:
der mittlere Fehler von log M B = G,8 Einheiten der 7. Dezimalstelle des
Logarithmus, d. i. 1:638000 der Länge oder 48 Millimeter linear.
b. Schliefst das Basisnetz mit der Seite Birkhof—Löwenburg ab,
während in dem Übergangsdreieck als Theil des Niederrheinischen
Dreiecksnetzes symmetrisch nach Winkeln beobachtet wird, so kommen
bei der zu Grunde gelegten Zahl von 1000 Einstellungen:
144 auf das Übergangsdreieck und 856 auf das verkleinerte Basisnetz.