während nach den Angaben von Zacii („Hauptdreiecke“, VII. "I heil, 
Seite 127) ist: 
Basis = 5874,942; log— 3,769 0036. 
Bringt man den Unterschied von 415 Einheiten der 7. Dezimalstelle 
des Logarithmus an dem unter I. gegebenen Werth der Seite Nürburg — 
Fleckert an, so wird für diese: 
verme 
,, Gene) 
Seite 
(1881 
log S = 4,696 8317; S == 49 754,43 m - 
netz 
mitget 
Aus Nr. 3 folgt, wenn man die Henry sehe Basis von Ensisheim auf 
den für dieselbe seitens der Trigonometrischen Abtheilung im Jahre 1877 
gefundenen Werth derselben reduzirt („ Übersichtsheft von 1887“, Seite 16): 
log S = 4,696 7885; S = 49 74947 m - 
netz si 
Wicke: 
Taufst 
berg 
bestimi 
Das Königl. Preufs. Geodätische Institut hat endlich für die Seite 
Nürburg — Fleckert aus der Basis bei Bonn 1847 („Das Rheinische 
Dreiecksnetz“, III. Heft, Seite 91 und 122) gefunden: 
log S = 4,696 7905; S = 49 749(7° m > 
5- 6, * 
Dreieck 
Nullpui 
II. Ord 
geschlo 
wobei allerdings die Identität der Punkte Nürburg und Fleckert mit den 
den obigen Messungen zu Grunde liegenden Punkten nicht völlig 
verbürgt ist. 
2. DieTriangulation vonThüringen, ausgeführt in den Jahren 1851 —1855 
für topographische Zwecke von der Trigonometrischen Abtheilung des 
Königlich Preufsischen Generalstabes. Vergl. „Hauptdreiecke“, VII. I heil, 
Seite 4—6 und Skizze 1. 
Die Triangulation von Thüringen hat mit der Rheinisch-Hessischen 
Dreieckskette die Stationen Gr. Gleichberg, Inselsberg, Geba, Milseburg 
und Dolmar (Abrisse Nr. 1, 2, 31, 33 und 45) gemein. 
3. Die Triangulirung des Kurfürstenthums Hessen, ausgeführt von 
C. F. W. Gerling in den Jahren 1822, 1823 und 1835 — 1837 und ver 
öffentlicht in: „ Gerling, Beiträge zur Geographie Kurhessens u. s. w. 
Cassel 1839.“ Vergl. „Hauptdreiecke“, VI. Theil, Seite 14 und Skizze 2 
des vorliegenden Theiles. 
Von Gerling sehen Stationen gehören zur Rheinisch-Hessischen Kette: 
Inselsberg, Meifsner, Knüll (Knill), Taufstein, Feldberg, Alheimer, Stoppels 
berg, Milseburg, Orb (Orber Reisig), Bergen (Berger Warte) und Ronne 
burg (Abrisse Nr. 2, 3, 4, 6, 8, 30, 32, 33, 34, 35 und 49). aufserdem 
zum Niederrheinischen Netz: Weideisberg, Hohelohr und Dünsberg 
(C. Das Niederrhemische Dreiecksnetz, Abrisse Nr. 12, 13 und 14). 
5- 
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Vergl. 
6 
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