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A. Die Rheinisch- Hessische Dreieckskette.
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grofsentheils durch das Rheinische Dreiecksnetz ersetzten Kette wurde für
den beabsichtigten Zweck nur der zur Bestimmung von Henri Chapelle
erforderliche Theil der Beobachtungen benutzt („Das Rheinische Dreiecks
netz“, III. Heft, Seite 162).
b. Das Hessische Dreiecksnetz, gemessen in den Jahren 1865 bis
1876 und veröffentlicht in: „Publication des K'önigl. Preufs. Geodätischen
Instituts. Das Hessische Dreiecksnetz. Berlin, 1882.“ Vergl. „Hauptdreiecke“,
VI. Theil, Seite 16.
Von den Punkten des Rheinischen Netzes und des Hessischen Netzes
sind von der Trigonometrischen Abtheilung neu bestimmt worden:
Bei der Rheinisch-Hessischen Dreieckskette: Inselsberg, Meifsner,
Knüll, Taufstein, Feldberg, Melibocus, Donnersberg, Erbeskopf, Michels
berg, Langschofs, Milseburg, Opel und Cöln (Abrisse Nr. 2, 3, 4, 6, 8, 9,
10, 12, 16, 19, 33, 39 und 61);
bei dem Basisnetz bei Bonn und dem Niederrheinischen Dreiecks
netz: Die Basisendpunkte (vergl. die Einleitung zu B. Das Basisnetz bei
Bonn, Nr. 3), sowie Gielsdorf, Löwenburg, Bonn Sternwarte, Hohelohr,
Dünsberg, Fleckert und Siegburg (B. Das Basisnetz bei Bonn, Abrisse
Nr. 4, 7, 8 und C. Das Niederrheinische Dreiecksnetz, Abrisse Nr. 13, 14,
30 und 33).