C. Das Niederrheinische Dreiecksnetz.
455
log S
Ausgeglichen
achtet
Nr.
Richtung nach
15. Stegskopf.
O
+ 4
6
46,370
4,55*
8009.1
3
50
14,386
13,777
*5
4,44*
7679
46
28
3,31
4,03
47
4,662
2563.0
56
0
56,57 1
5 6 ,587
*4
4,479
4206
75
22
23,*5
23,04
34
4,599
33*6.7
102
11
1,103
1,244
14
4,78*
3974-9
153
*5
26,670
26,720
4
4,783
0306.7
153
*7
9,631
gerechn.
4‘
4,288
5557
192
*7
54,86
54,40
*9
4,568
3559-*
217
57
15,355
15,053
16
4,4*5
4820
260
35
57,3*
56,70
3*
4,739
0672.8
270
1
24,646
25U23
! *7
4,708
8599.5
306
34
25,417
25,646
18
4,148
5107
337
15
24,70
24,10
37
—
—
75
54
—
37,53
—
—
—
140
7
—
20,08
—
—
—
288
39
—
35,85
—
8,114
320
—
—
—
—
8,104
3*9
—
—
—
—
7, 8i 3
164
Norden.
xHohewald.
Heiligenborn,
x Sackpfeife.
Angelburg.
xDünsberg, Steinpfeiler.
(xFeldberg, Gradmessungspfeiler (Centrum).
„ , Dreiherrenstein.
Watzenhahn.
xMontabaur, Steinpfeiler.
Rodenbach.
xLöwenburg.
xHeck, Steinpfeiler.
Giebelwald.
Lippe, Kirchthurm, Helmstange.
Neukirch, Kirchthurm, Helmstange.
Friedewald, Schlofsth., Fufs d.Stange a.Dach.
Holzpfeiler 1893.
„ 1894.
„ 1895.
Das Centrum der Station ist 1890 mit Pfeiler und Platte I. O. festgelegt.
Unter dem Richtungswinkel 121 0 21' 40" in der Entfernung 2493,2™ vom Stegs
kopf 89 ) liegt der bei der alten Preufsischen Kette von Berlin nach dem Rhein und
bei der Nassauischen Landesvermessung benutzte Dreieckspunkt Kühfelderstein. Der
selbe wurde auch seitens des Königl. Preufsischen Geodätischen Instituts für dessen
Rheinisches und Hessisches Dreiecksnetz verwerthet. Vergl. Seite 14—2,1 und die Skizzen
1 und 4.
Es wurde beobachtet:
1895: in Holzpfeiler 1895 (Hängepf. von 12,4 m Höhe): nach den Hauptrichtungen,
sowie nach Heiligenborn unter Anschlufs an Hohewald und Sackpfeife,
nach Angelburg unter Anschlufs an Sackpfeife und Dünsberg und nach
Watzenhahn, Rodenbach und Giebelwald unter Anschlufs an Hohewald
und Montabaur.
Es wurde eingestellt:
1890: Heliotrop in Holzpfeiler 1890 (Hängepf. von 12,4 m Höhe), lothrecht über Centrum:
von Feldberg;
1893: „ ,, Holzpfeiler 1893 (Hängepf. von 12,4 ra Höhe): von Löwenburg
und Heck;
1894: ,, ,, Holzpfeiler 1894 (Hängepf. von 12,4 m Höhe): von Hohewald,
Montabaur und Rodenbach;
1895: ,, ,, Holzpfeiler 1895 : von Dünsberg, Sackpfeife, Angelburg und Watzenhahn.
Pfeiler über Platte = 0,893 m .
89 ) Diese Bestimmung ist unter Benutzung der Messungen des Kgl. Preufs. Geodätischen
Instituts erfolgt und auf etwa 0,2 m genau.