Full text: Die Rheinisch-Hessische Dreieckskette, das Basisnetz bei Bonn, das Niederrheinische Dreiecksnetz (Theil 9)

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Abrisse der Zwischenpunkte. 
log S 
Ausgeglichen 
Beob 
achtet 
Nr. 
Richtung nach 
38. Mosenberg. 
+ 3 * 36,55 
U 
Norden. 
4,55i 3 6 59 
4,558 2354 
61 29 38,37 
gerechn. 
i a 
Meifsner, Gerling’s Stein. 
61 35 2.7,93 
geschl. 
i 
x „ , Steinpfeiler (Centrum). 
4,201 4439 
182 58 33,11 
,, 
2 
xKnüll, Steinpfeiler. 
4,452 8238 
265 28 25,21 
)» 
13 
xHohelohr, Steinpfeiler. 
4,486 4660 
323 52 22,42 
» 
12 
xWeidelsberg, Steinpfeiler. 
1,103 5 
341 39 38 
— 
— 
Hessischer Festlegungsstein. 
Das Centrum der Station ist 1893 mit 
Pfeiler und Platte I. 0. festgelegt. 
Mosenberg ist ein Punkt der Triangulation des ehemaligen Kurfürstenthums Hessen 
(1841). Der Hessische Festlegungsstein ist noch vorhanden. Derselbe ist aus Sand 
stein, ragt 0,85 m aus dem Boden und hat quadratischen Querschnitt von 0,32. 111 Seite; 
die Ecken sind stark beschädigt; an der Nordseite befindet sich die Inschrift: K L V 1841. 
In der Mitte der Kopffläche ist eine Vertiefung von 0,07 m quadratischem Querschnitt 
und 0,025 m Tiefe; in diese ist i8qi ein Leuchtbolzen eingelassen, auf welchen sich 
die im obigen Abrifs gegebenen Koordinaten beziehen; letztere sind nur auf etwa 
ein Centimeter genau. Vergl. „Positionsverzeichni/s aus der topographischen Aufnahme 
vom Kurfürstenthum Hessen 1857. Cassel“. 
Es wurde eingestellt: 
1893: Heliotrop in Holzpfeiler 1893 (Hängepf. von 4,7 ™ Höhe), lothrecht über Centrum: 
von Meifsner, Knüll, Hohelohr und Weideisberg. 
Pfeiler über Platte — 0,897 m - 
39. Leidenhofen. 
4,328 1850 
+ 3 ЗО 0,13 
16 34 59,76 
geschl. 
35 
Norden. 
xRauschenberg, Steinpfeiler. 
4,412 2020 
4,565 2793 
69 45 57,75 
>> 
27 
xArnshain. 
128 28 15,84 
,, 
3 
xTaufstein, Steinpfeiler. 
4,247 2663 
252 32 46,33 
» 
14 
xDünsberg, Steinpfeiler. 
0,989 46 
27 46 10 
— 
— 
Hessischer Markstein. 
7,845 
206 — — 
— 
— 
Holzpfeiler 1895. 
Das Centrum der Station ist 1893 mit Pfeiler und Platte I. O. festgelegt. 
Ein Hessischer Markstein, den Punkt „Leidenhöferkopf“ der Triangulation des 
ehemaligen Kurfürstenthums Hessen (1841) bezeichnend, steht am nördlichen Rande des 
hier steil abfallenden Berges. Derselbe ragt 0,28 m aus dem Boden und hat rechteckigen 
(0,23 X 0,26 m ) Querschnitt. An einer Seite befindet sich eine halbkreisförmige Aus 
kehlung. Auf die Mittellinie dieser Auskehlung beziehen sich die im obigen Abrifs 
gegebenen Koordinaten. Vergl. „Positionsverzeichni/s aus der topographischen Aufnahme 
vom Kurfürstenthum Hessen 1857. Cassel“. 
Es wurde eingestellt: 
1893: Heliotrop in Holzpfeiler 1893 (Hängepi. von 17,2 m Höhe), lothrecht über Centrum: 
von Taufstein und Arnshain; 
1895: ,, „Holzpfeiler 1895 (Hängepf. von 17,2 m Höhe): von Dünsberg und 
Rauschenberg. 
Pfeiler über Platte = 0,903 m .
	        
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