Full text: Der nördliche Niederländische Anschluss, der südliche Niederländische Anschluss, der Belgische Anschluss (Theil 10)

Ausgeglichen 
Abrisse der Hauptpunkte. 
Beob 
achtet 
Richtung nach 
Es wurde beobachtet: 
1894: in Holzpfeiler 1894: nach den Hauptrichtungen. Jalhay, Weifser Stein und 
Muxerath, sowie nach Botranche unter Anschlufs an Jalhay. 
Es wurde eingestellt: 
1894: Heliotrop in Holzpfeiler 1894: von sämmtlichen Stationen. 
Pfeiler über Platte = 0,888 111 . 
7. Muxerath (Anschlufs). 
IX. Theil. A. Die Rheinisch-Hessische Dreieckskette, 
Abrifs Nr. 14, Seite 179. 
+ 5 25 26,960 
// 
Norden. 
• 14 36 52,195 
52,361 
5 
xWeifser Stein. 
18 14 60,65 
59,9 2 
IX 
Kerschtesgerath. 
6 3 35 4,673 
4,496 
IX 
xPrümscheid. 
92 48 3,87 
3,56 
IX 
Pützhöhe. 
146 50 4E75i 
41,763 
IX 
xLoeberg. 
336 22 51,542 
51,806 
6 
Hinderhausen. 
35 48 — 
14,16 
— 
Uppershausen (?), Kirchthurm, Knopf. 
81 22 — 
16,08 
— 
Altscheid, Kirchthurm, Knopf. 
i37 56 — 
4i,43 
26,58 
— 
Muxerath, Kirchthurm, Fufs der Stange. 
246 14 — 
— 
Berscheid, Kirchthurm, Helmstange. 
275 21 — 
17,13 
46,99 
— 
Koxliausen, Kirchthurm, Fufs des Kreuzes. | 
322 30 — 
' — 
Carlshausen, Kirchthurm, Fufs des Kreuzes, j 
344 43 — 
48,73 
— 
Jucken, Kirchthurm, Helmstange. 
133 — — 
— 
— 
Holzpfeiler 1894. 
*75 45 
— 
— 
Leuchtstand 1891. 
278 19 — 
,, 1894. 
Das Centrum der Station ist 1891 genau an dem Ort des Vorgefundenen und 
vor der Neu-Festlegung entfernten alten Festlegungssteins der TRANCHor’schen 
Triangulation bezw. der Katastervermessung festgelegt worden. 
Der alte Festlegungsstein war aus Sandstein von o,3i m im Quadrat Querschnitt 
und ragte 0,58™ aus der Erde; die obere Fläche hatte keine scharfe Punktbezeichnung; 
zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen des Steins trugen die Inschrift: N0. XXX 
Muxerather Hoehe. Punctum trigonometricum prim. ord. 
Behufs Ausführung der Beobachtungen für die Rheinisch-Hessische Dreieckskette 
und den Belgischen Anschlufs wurde seitens der Trigonometrischen Abtheilung im 
Jahre 1889 ein Signal mit abgefangenem Holzpfeiler (Hängepf. von 16,5 m Höhe) erbaut; 
auf der Pyramidenspitze war zum Zwecke der Signalisirung nach Weifser Stein überdies 
ein Leuchtstand, 22,9 m über dem Boden am Fufse des Signals, angebracht.
	        
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