Full text: Das Pfälzische Dreiecksnetz, die Elsass-Lothringische Dreieckskette und das Basisnetz bei Oberbergheim, der Französische Anschluß (Theil 11)

B. Die Elsafs-Lothringische Dreieckskette u. s. w. i3^ 
aber nur auf den Endpunkten der französischen Basis (Oberhergheim und 
Sausheim) unzweifelhaft erhalten und nur der Punkt Sausheim ist mit dem 
jetzigen Centrum der Station identisch. 
2. Die Triangulirung des Grofsherzogthums Baden. Dieselbe benutzte 
die Punkte Strafsburg, Kaiserstuhl (Catharina-Kapelle) und Belchen (vergl. 
,, Triangulirung des Grofsherzogthums Baden in der Zeit von 1823—1852 
u. s. w. von W. Jordan, Carlsruhe, Februar 1873“, Tafel III); jedoch nur 
der Punkt Belchen konnte mit Sicherheit ermittelt werden; derselbe liegt 
etwa 24,5 111 von dem jetzigen Centrum entfernt. 
3. Das Rheinische Dreiecksnetz des Geodätischen Instituts (vergl. 
„Publikation des Königl. Preufs. Geodätischen Instituts, das Rheinische Dreiecks- 
netz, II. Heft“, Seite 100, 137, 160 und Übersichtsskizze). Die bei den 
Beobachtungen im Jahre 1877 benutzten Punkte: Sulzer Belchen und hoher 
Donon sind identisch mit den Centren der Stationen Ballon bezw. Donon 
der Elsafs-Lothringischen Dreieckskette. Der für das secundäre Netz des 
Geodätischen Instituts im Jahre 1876 benutzte Punkt Strafsburg ist mit 
dem im Abrifs angeführten Punkte ,,Thurmspitze“ als identisch anzusehen 
(vergl. „A. Das Pfälzische DreiecksnetzAbrifs Nr. 8 b , Seite 87 bis 90).
	        
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