Full text: Das Pfälzische Dreiecksnetz, die Elsass-Lothringische Dreieckskette und das Basisnetz bei Oberbergheim, der Französische Anschluß (Theil 11)

B. Die Elsafs-Lothringische Dreieckskette u. s. w. 
213 
!og S 
Ausgeglichen 
Beob 
achtet 
Nr. 
Richtung nach 
Es wurde eingestellt: 
1876: Heliotrop in Holzpfeiler 1876: von Sausheini, Landskrone, Glaserberg, Altmünsterol 
und Ballon; 
1876: Heliotrop in Leuchtbrett in Richtung des Centrums: von Belchen. 
Pfeiler über Platte = 0,901 m . 
19. Landskrone, Thurmpfeiler. 
—J— 4 ^ 8 
II 
Norden. 
4,655 0186 
38 54 11,14 
1 °,77 
6 
xBelchen, Granitpfeiler. 
4, 1 3 I 3291 
25811 17,41 
17,90 
7 
xGlaserberg. 
4,4*9 8 947 
327 24 6,70 
6,58 
18 
x Illfurt. 
— 
167 17 — 
8,8 
— 
St. Annakapelle, Thurmknopf. 
0,674 77 
57 47 5 1 
— 
— 
Festlegungsstein I. 
0,680 70 
160 45 40 
— 
— 
„ II. 
0,692 23 
238 34 50 
— 
— 
„ III. 
0,665 96 
329 46 22 
— 
— 
„ IV. 
Trigonometrisch ist 1882 bestimmt worden: 
m 
Höhe der oberen Fläche des Thurmpfeilers = 559,17 -f- N. N. 
Auf der mit Erde und Schutt bedeckten Plattform des Thurmes der Ruine Lands 
krone wurde 1875 für die Beobachtungen der Elsafs-Lothringischen Kette ein Pfeiler 
(Thurmpfeiler) aufgemauert und in seine Kopffläche ein Leuchtbolzen eincementirt, 
welcher das Centrum der Station bezeichnet. Zur Versicherung des letzteren wurden vier 
Granitpfeiler (Festlegungssteine I—IV), von 0,56 m Höhe und quadratischem Querschnitt 
von 0,17 m Seite in die vier Ecken der Plattform versenkt; in die oberen Flächen, welche 
0,3 unter dem Boden liegen, sind Festlegungsbolzen eincementirt. Die Richtungen 
nach diesen Festlegungen sind scharf, die Entfernungen auf 1 cm genau gemessen. 
Es wurde beobachtet: 
1876: im Centrum auf Thurmpfeiler: nach sämmtlichen Richtungen. 
Es wurde eingestellt: 
1876: Heliotrop im Centrum auf Thurmpfeiler: von Glaserberg und Illfurt; 
1876: ,, in Leuchtbrett in Richtung des Centrums: von Belchen.
	        
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