Full text: Das Pfälzische Dreiecksnetz, die Elsass-Lothringische Dreieckskette und das Basisnetz bei Oberbergheim, der Französische Anschluß (Theil 11)

King. 
C. Der Französische Anschlufs. 
Nr. 
Station 
p ('VV) 
Qv 
(uu) 
(hl 
N 
(>« 
m 
2 
Qd 
27 cm Theodolit 
Nr. 
IV von Wanschaff. 
! 1 
Donon 
2,54 
6 
18,04 
46 
15,49 
40 
23,16 
50 
2 
Bressoir 
0,14 
I 
20,01 
22 
19,86 
2r 
9, 16 
24 
3 
Maizieres 
o,35 
1 
14,16 
22 
13,81 
j 21 
14,04 
24 
Summe = 
3,03 
8 
52,21 
90 
49,16 
82 
46,36 
98 
9. Mittlere Fehler. 
Aus den Stationsbeobachtungen ergeben sich die nachfolgenden Beiträge zur 
Berechnung des mittleren Fehlers: 
Hieraus folgt: 
3,03 
8 
52^2! 
9° 
49/ 16 
82 
46^36 
98 
=•0,38; 
m =0.62 
V 1 
= 0,58; 
m =0,76 
u u 
= 0,60; 
m e = 0 ,77 
= 0/47: 
fi — 0,69 
= 0,36; 
r = 0,60 
Die mittleren Fehler m v . m u und 111« beziehen sich auf die Gewichtseinheit des 
Satzmittels, während unter fl der mittlere Fehler einer nackten, — d. h. von ihrem 
Theilungsfehler befreiten, — einfachen Winkelbeobachtung und unter r der mittlere in 
einer Winkelbeobachtung enthaltene totale Theilungsfehler zu verstehen ist. 
Auf Grund des aus den deutschen Stationen berechneten mittleren Fehlers ni v ergiebt 
sich für den mittleren Winkelfehler M, da demselben das Gewicht 12 (oder annähernd 12) 
für die Gewichtseinheit des Satzmittels zukommt: 
M =l/ r - 3 i 
\ 8> 
3,03 
8X12 
0,178.
	        
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