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in die Bildfläche überzutragen, mögen die Objekte parallel zur Bildfläche
sein oder nicht, mögen sie senkrecht stehen oder wie immer geneigt erscheinen,
über oder unter dem Augenpunkte sich befinden. Auch die Schatten, die
bei den sonst iiblichen Methoden häufig viele Umstände verursachen, wer-
den ans gleiche Weise aus der geometrischen Zeichnung entnommen und
übergetragen, wie dies beispielsweise in Fig. 27 angedeutet ist. Das
Gleiche gilt für geneigte Flächen, wovon ein Beispiel in Fig. 27 ge
geben ist, ebenso von anderen Erscheinungen, z. B. der Spiegelung von
Körpern im Wasser (Fig. 29) re.