Full text: Die Memel und ihre Ausläufe (2. Heft)

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V orbemerkungen. 
Der vorliegende Auszug aus der diesseitigen Veröffentlichung: 
„Präcisions - Nivellement der Memel und ihrer Ausläufe“ — 
Berlin 1895 — ist für den Handgebrauch bestimmt. 
Die Festpunkte und Pegelstationen sind in der Reihenfolge auf 
geführt, in welcher sie die Stromläufe begleiten; die letzteren sind nach 
stehend unter Beifügung der bezüglichen Seitenzahlen zusammengestellt. 
I. Memel Seite 5. 
II. Szeszuppe - 11. 
III. Jura - 12. 
IV. Russ - 12. 
V. Atmath - 17. 
VI. Skirwith - 18. 
VII. Sziesze - 19. i 
VIII. Gilge - 20. 
IX. Greitusclike und Nemonien . - 24. 
X. Tawelle - 25. 
Den Controlfestpunkten für die Pegelstationen sind die zugehörigen, 
den Revisionen der Pegel ausschliesslich zu Grunde zu legenden „Normal 
höhenunterschiede gegen Pegel-Null“ beigegeben. 
Die angewendeten Zeichen bezw. Abkürzungen haben folgende 
Bedeutung: 
E Bolzen in Steinpfeilern, die sich zumeist in Abständen von 0,5 
bis 1 km von einander, in der Regel abwechselnd auf beiden 
Seiten und in unmittelbarer Nähe des Wasserlaufes befinden 
und zur Sicherung gegen eine Veränderung ihrer Höhenlage 
bis zu frostfreier Tiefe in Betonkörper eingelassen sind. 
Die rechts von dem Zeichen stehende Zahl entspricht der 
durch die Königliche Regierung zu Gumbinnen angegebenen, 
dem Wasserlaufe nach gemessenen angenäherten Entfernung 
in Kilometern des betreffenden Festpunktes und zwar 
1. für die Memel, den Russ und den Atmath: 
von der Russischen Grenze; 
2. für die Sziesze: 
von der Brücke über die Sziesze in Heydekrug;
	        
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