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durch eiserne Bolzen mit tonnenfönnigem Kopfe, die seitwärts in nicht
unterbettete, in frostfreier Tiefe in der Erde stehende Festpunktpfeiler aus
Basaltlava, die sogenannten „Marksteine“ ’) —[und durch eiserne Bolzen
mit kugelförmigem Kopfe, die senkrecht in die Kilometer- und ITalb-
kilometersteine, (Sandsteinpfeiler auf bis zu frostfreier Tiefe reichender
Beton unterläge) eingelassen worden sind;
2. auf dem zum Verwaltungsbezirk des Regierungspräsidenten
in Wiesbaden gehörigen rechten Rheinufer von Biebrich
bis gegenüber der Nahemündung und auf den Rheinauen
dieses Bezirks
durch eiserne Bolzen mit kugelförmigem Kopfe, die senkrecht teils in
Festpunktpfeiler aus Basaltlava oder rotem Sandstein, die auf bis zu
frostfreier Tiefe reichender Betonunterlage ruhen, eingelassen, teils
unmittelbar in ebenfalls bis zu frostfreier Tiefe reichende Festpunkt
pfeiler aus Beton, deren Herstellung an Ort und Stelle in der Baugrube
erfolgte, eingestampft worden sind;
3. auf den beiden Rheinufern im Bezirk der Rheinstrombau
verwaltung von der Nahemündung bis zur niederländischen
Grenze
durch eiserne Bolzen mit kugelförmigem Kopfe, die zum weitaus größten
Teile schräg * 2 ) in nicht unterbettete, in frostfreier Tiefe in der Erde
stehende Festpunktpfeiler aus Basaltlava, die sogenannten „Mark
steine“ 1 ) eingelassen und zu einem geringen Teile senkrecht unmittelbar
in bis zu frostfreier Tiefe reichende Festpunktpfeiler aus Beton, deren
Herstellung an Ort und Stelle in der Baugrube erfolgte, eingestampft
worden sind;
4. auf der in das Feinnivellement des Rheins mit einbezogenen
Schiffahrtstraße von Cleve nach dem Rhein bei Keeken
(Teil VI)
durch eiserne Bolzen mit kugelförmigem Kopfe an massiven Gebäuden
und Brückenmauern.
') Die „Marksteine“ unterscheiden sich von den übrigen Festpunktpfeilern da
durch, daß sie in der Mitte ihrer Kopffläche mit eiri^m Loche zum Einstecken eines
Kichtstabes versehen sind.
2 ) Wegen des Loches für den Richtstab und der kleinen Kopffläche der Steine
mußten die Bolzen, um ein Zerspringen der Steinköpfe zu verhüten, schräg ein
gesetzt werden.