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78
Tabelle H.
Jahr
Instrument Nr.
2473
2474
2984
2985
2986
3571
3572
824
Winkelwerte der Aufsatzlibellen in Secunden
1867
G-67*)
1872
3-50
3 • 68 **)
465
1878
4-G8
5-70
4-61
1874
n.L. 4-30
1875
5'45
5‘45
n.L. 4-73
1876
1877
•
5-88
4-44
1878
•
n.L. 4-87
1879
4-80
1880
n. L. 4-00
1881
4-11
5-06
5-12
5-67
4-26
4-76
4-57
Bemerkungen
*) Bestimmung vom Juni 25.
**) Bestimmung vom December C
durch Professor D r. Tinter.
***) Juni 6 Libelle gebrochen, Juni 30
die neue Libelle. Von Juni 6 bis
30 die Libelle des Instruments
Nr. 824 benützt.
Im Jalire 1882, vor der Verwendung der Instrumente zu den Feldarbeiten, wurden die Parswerte
für alle Aufsatzlibellen sämmtlicher acht Nivellier-Instrumente mit einem einfachen kleineren Libellen
prüfer von der mechanischen Werkstätte Schneider in Wien bestimmt, für welchen als Winkelwert
eines Theiles der in 360 Th eile geth eilten Schraubenscheibe gefunden wurde:
0 V 6058 ± 0'-'0002
Am 24. August 1882 wurde von der Firma Starke und Kämmerer ein größerer, schwerer
Libellenprüfer geliefert. Die schwere Grundplatte desselben ruht auf zwei Ansatzfüßchen und einer
Stellschraube. Auf der Grundplatte wieder steht, entsprechend gesichert, die schwere Stahlschiene mit
der Messchraube. Die Stahlschiene ist mit der Messchraube so zu stellen, dass die gelb lackierte oberste
Fläche eines an der Grundplatte befestigten Ständerchens mit der oberen Fläche der Stahlschiene, dem
Auge nach, sich in Einer Ebene befindet, während der „0“ -Strich auf der getheilten Scheibe der
Messchraube mit dem Indexstriche coincidiert.
In dieser Lage soll die Blase der zu prüfenden Libelle durch die Stellschraube der Grundplatte
nahezu in die Mitte gebracht werden, bevor die Untersuchung des Winkelwertes der Libelle durch die
Messchraube begonnen wird. Eben diese Stellung der Schraube soll der Mittellage entsprechen, für
welche auch die Bestimmung des Winkel wertes der Schraube durchgeführt wurde.
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