89
¡985
Parswert
der
Aufsatz-Libelle
*>' 82+0'04
5-60+0-03
5-78+0-03
md ^6
}24
Parswert
der
Aufsatz-Libelle
7-34+0-04
7-15+0-07
7-06+0-03
tnd
26
3gen betrachtet
nissen bis etwa
inen Ausdruck,
des Instrumentes Nr. 2984
„ 2985
* 2986
* 8571
„ 8572
„ 824
70-68 — 2-6449 l ± 1*5 = t
70-71 — 2-5761 l ± 0*9 — t
72-32 — 2-4298 l + 1-3 = t
79-42 — 2-8120 l ± 0-7 = t
86-28 — 3-6627 l + 0*8 — t
67-53 — 2-3420 l ± 0-8 == t
wo l die Länge der Blase in Scalentheilen und t die Temperatur in Graden Celsius bedeutet.
Nach der Instruction für die Durchführung der Nivellements war angeordnet, dass bei einer Tempe
ratur über 25° 0 nicht mehr nivellirt werden solle. Es entsprach dies bei den einzelnen Aufsatzlibellen
der Instrumente einer Blasenlänge von:
bei der Aufsatzlibelle
für Instrument
Nr.
2478
von
17-3
n
2474
n
17-0
n
2984
V
17-3
n
2985
11
17-7
n
2986
)1
19-5
n
8571
)1
19-4
r>
8572
>1
16-7
1)
824
n
18-2
so dass auch gesagt werden konnte, dass diese Temperatur bei allen Instrumenten beiläufig einer Blasen
länge von 18 Pars oder Scalentheilen entspreche.
Diese Temperaturgleichungen zeigten auch, dass das Instrument Nr. 824 mit seinem Aufsatzniveau
(es besteht dieses heute noch) bei Temperaturen unter — 2° c nicht mehr recht verwendet werden konnte
(die Theilung umfasst 34 Scalentheile), während für die übrigen Instrumente mit ihren Nivellier-Libellen
keine der Temperatur „0“ so nahe liegende Grenze der Verwendbarkeit sich ergibt.
Schließlich gieng aus den Untersuchungen der Nivellier-Instrumente zu Anfang 1896 hervor, dass die
vier Instrumente Nr. 2473, 2474, 2984 und 824 für Präcisions-Nivillements nicht mehr verwendbar seien.
Die Instrumente waren also nur beziehungsweise 24, 24, 23 und 29 Jahre verwendbar, was nicht ohne
Interesse sein dürfte.
abgeleitet, mit
für die dama-
11. Untersuchung der Lattentheilungen.
Auch die Theilungen der sieben (acht) Nivellier-Latten sind seit 1876 gewöhnlich vor und nach jeder
ArbeitsCampagne, seltener in der Zwischenzeit der Wintermonate, seit 1885 beziehungsweise 1889, auch
während der Sommermonate, Untersuchungen unterzogen worden, die vorzüglich die Bestimmung der
Längen der nominellen Meter und später auch die Veränderungen dieser Längen, zum Zwecke hatten.
Astron.-geodät. Arbeiten. Band VII.