Länge : Budapest—Wien.
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3he Tabelle
iträchtlichen
mgszeit des
t dieses mit
lenstellung:
Diese führt aber auf die beiden Norm algi eich ungen:
29 • OOO AL— 4*200.^ — 27*584 = 0
— 4 * 200 A L -f 29 * 000 .p -f 6*290 = 0
wobei man unterp die persönliche Gleichung im Sinne v. Kalmar-Nahlik zu verstehen und AL =
= 10 m 36 8 T A L zu setzen hat. Die Auflösung der Gleichungen liefert die Werte:
A L= 4- 0 ? 939 + 0 ? 013
p = v. Kalmär-Nahlik = — 0 ? 081 + 0 ? 013,
denen das Gewicht 28*4 zukommt. Setzt mau die so erhaltenen Werte für A L und p in die Gleichungen
der einzelnen Abende ein, so bekommt man die von dem per önlicken Fehler befreiten Einzelwerte der
Lange, die übrig bleibenden Fehler und ihre mit der Gewichtszahl muliiplicierten Quadrate:
Datu m
A L
8
<788
12. Juni 1877
10 m 37*000
0-061
0-011535
14. „
36-853
0-086
0-019230
15- „
36-940
0 001
0-000003
19. „
36-950
0-011
0-000436
22- „
36-951
0-012
0 000446
26. „
36-951
0-012
0-000706
27. „
37-026
0-087
0-017409
1. Juli
36-904
0-035
0-003920
9
~* Ti
36-849
0-090
0-025110
Die Summe der letzteren gibt als wahrscheinlichen Fehler eines Abendes vom Gewichte 1 : + 0 ? 071
und somit für die wahrscheinlichen Fehler der abgeleiteten Werte von AL und p den schon oben ein
gesetzten Betrag von + 0 ? 013.
Endlich ist noch an das ßeobachtungsresultat die Reduction —0 ? 189 anzubringen, welche auf
pag. 5 der Einleitung angegeben wurde, so dass das Schlussresultat lautet:
Budapest, Szechenyi-Denkmal liegt östlich vom Oentrum der großen Kuppel der k. k.
Universitäts-Sternwarte Wien (Türkenschanze) um: 10 1 ' 1 36 ? 750 + 0 ? 013.
Astron.-gr dät. Arbeiten. Band XVI.
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