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Schattenlehre.
Schlagschattenellipsen gegeben und können letztere nach einer der in Band I
erläuterten Ellipsenkonstrnktionen punktweise ermittelt werden.
Die beiden Schlagschattenellipsen sind affine Figuren bezüglich der X-Achste als
Affinitätsachse und Richtung und schneiden sich auf X.
Figur 49.
Anmerkung 12. Will man nur die Selbstschatten-
grenze im Aufriss oder Grundriss ermitteln, so kann dies
direkt geschehen, ohne Zuhilfenahme einer anderen Projektion.
Man zeichnet zu diesem Zweck, siehe Figur 49, den
Durchmesser 1-2 senkrecht zu L 2 , zieht durch 1 und 2 je
eine Horizontale und eine Vertikale bis zum verti
kalen und horizontalen Kugeldurchmesser und erhält
hierdurch die Punkte 4, 5, 3, 6, welche dem Aufriss der
Selbstschattengrenze angehören. Auch die Endpunkte der
kleinen Achse der Selbstschattenellipse lassen sich leicht
finden: Man zieht durch einen der eben konstruierten Punkte,
etwa durch den Punkt 4 die Parallele 4c zu L 2 (Richtung
der kleinen Ellipsen-Achse) und durch e den Halbmesser me,
welcher von der Parallelen durch 4 zu 1 2 in f so getroffen
wird, dass mf gleich der kleinen Ellipsen-Halbachse sein
wird. Man braucht also nur ml ■= m8 — mf zu machen,
um die Endpunkte der kleinen Ellipsen-Achse zu erhalten.
Figur 50.
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