das Azimutb der
dieselbe aufgeht.
n Fällen, da die
a, zur Beurthei-
der auf entgegen-
Seite der Sonne
amit allemal nur
az der Fehler bei
jccts Einfluß ha-
nittelung der Um-
nem gewissen La-
ichersten bestimmt
n keine sehr gute
zuverlässige Zeit-
eben nicht noth-
nes Objects mit-
demfelben, wird
- Weit einfacher
Quadranten oder
Sonne durch den
kann.
k an vier Stand-
Astronomische Operationen. *49
punkten mittelst des Sextanten durch Bestimmung der
Azimuthe orienrirt worden, nehmlich zu Gumbinnen, Io-
hannisburg, Danzig und Klein-Dexen, welches letztere
nur 45" östlicher, als der Königsberger Schloßthurm
liegt. Es wurde daher auch die Lage der Mittagslmie
von hier aus auf den Königsberger Schloßthurm über
tragen.
Die zu Gumbinnen angestellten Beobachtungen sind
schon in den allgemeinen geographischen Ephemeriden,
2ter Band Seiten;, mitgetheilt worden. Es mögen
daher nur die auf der Danziger Sternwarte angestellten
Beobachtungen hier Platz finden. Am i8ten August
1798, Morgens nach 7 Uhr, wurden in der Mitte der
Plate forme der Sternwarte neun Abstände des west
lichen Sonnenrandes von der Spitze des weiter gegen
Norden liegenden Thurms in der Werchfelmünder Schanze
beobachtet, und die Zeicen nach dem Chronometer des
Frecherm von Zach angegeben. Dieser zeigte denselben
Mittag o h 8 m Z2", und die tägliche Verspätung dessel
ben betrug 19", 8. Der Collimationsfehler des Sex
tanten war 30" subtracts», und die Diviation des Fern
rohrs 55'. Die Spitze des Thurms lag 17' unter dem
Horizont der Sternwarte. Hiernach wurde die folgende
Tafel berechnet.
folgt, daß sin. cp y
h) positiv. Ueber-
rcchten Seite — o,
sitzt, folglich wird
>erth von sin. h ein