Veränderliche Gröfsen, Gröfsenmengen,
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für die dann die analogen Ungleichungen gelten:
Pv — 1 ^ ^ Mr / M v —1
V 1 ^ V — V . 1 )
n nn
und bildet die Gröfse:
Q. _ Mi i / Mg Mt \ | / Ms Mg \ i
w ~ V w? n ) ' \ n 3 ri l ) '
so ist diese die verlangte endliche obere Grenze.
Bringt man G auf die Form:
G
GO
-2
w Mx~ M x + 1
n*+ l
oder schreibt nach Weglassung der ersten v — 1 Gröfsen — und
G — ~ — y
n v
W M,
M^+i
und beachtet die Ungleichungen:
— (i x+1 < n (x = v, v + 1, • • •),
so wird die unter dem Summenzeichen stehende Gröfse kleiner als
— • Man kann darnach eine positive Gröfse h < 1 so bestimmen, dafs
n
G
h
1 —
wird, folglich ist G wirklich endlich, denn n war gröfser als 1.
Führt der beschriebene Procefs nicht zum Ende, so ist die durch
unsere unendliche Reihe definirte Gröfse G so beschaffen, dafs kein
x' gröfser ist als G und in dem Intervalle G bis G — d Zahlengröfsen
x' liegen. Wäre nämlich x > G, so gibt es auch ein d, für wel
ches noch
x' > G -j- d
ist. Wählt man hierauf ein v, der Bedingung
i I h n
-*/ -i <|
n
h
entsprechend, so wird
1
n
n — 1
< d
n
doch weil gemäfs der Definition von keine Gröfsen x' existiren, die
gröfser sind als —, kann unsere Annahme nicht richtig sein und es
ist jedenfalls x' > G. Da aber