§ 173. W- Strahlensysteme bei unendl. kleinen Verbiegungen d. Brennfläcben. 325
Wir erhalten demnach die Gleichungen:
(22) x x = x +
Vi fi
V l
fl
f £
, z x = e -f
ii
die nach w und v differenziert und unter Berücksichtigung der Gleichungen
(18) und (19) die folgenden Proportionen liefern:
= % — £i : V ~ Vi : l ~ fi y
a(6 + &),
. 3(iJ +
nt) ,
. ao:+&)
du
0(g —fii)
. ^(rj —
»Ji)
. a(£-£D
dv
dv
dv
Bezeichnen wir also mit a, ß zwei geeignete Funktionen von u und v,
so können wir setzen:
(23)
Wenn wir die ersten drei Gleichungen nach v, die drei letzten nach u
differenzieren, darauf entsprechende Gleichungen addieren und uns er
innern, daß |, 7], £ Lösungen ein und derselben Laplaceschen Gleichung:
(24)
sind, so erhalten wir:
d-ö
dudv
= Jiff
t =
/a«
_ ££'
du) *
läF
du,
/a«
d u) ^
läF
_
du,
aw
/a«
_ dp
du,
(2M-2aß
Da die Proportion: | . ^ . £ _ £ . ^ . g
unmöglich ist, so folgt:
da d£ _ o
dv du ’
2M = 2aß + |- +
r ai> c«
Bezeichnen wir also mit .R eine neue Funktion von u und v, so
können wir _aiog.R ¿DogE
a ~ du ’ P dv
setzen. Weil nun die zweite der obigen Gleichungen in
d*B
dudv
= MB