562 Kap. 19. Transform. Jß k d. auf das hyperbolische Paraboloid abwickelb. Flächen.
wir nun JR 1 auf P 0 ab, so nimmt nach dem Abwicklungsgesetz die
Erzeugende y gerade die Lage g 2 ein, und jede Ebene (P, y), die P x
in F x berührt, fällt mit der Ebene (M t , g 2 ) zusammen, die P 0 in M 2
berührt; infolgedessen decken sich alle Strecken P t P mit den Strecken
M 2 M t , und die Gerade g, der geometrische Ort des Punktes P, fällt
auf die Erzeugende g t des konfokalen Paraboloids, w. z. b. w.
Das Ergebnis bleibt immer noch das gleiche, wenn die Erzeugenden
von dem zweiten Strahlensystem F angehören. Dann fällt bei der
durch die Gleichungen (49), S. 543 (mit den unteren Vorzeichen), fest
gesetzten Abwicklung von P 1 auf das Paraboloid die Gerade y nicht
mehr auf g 2 , sondern auf die zu g 2 hinsichtlich der ##-Ebene sym
metrische Gerade g 2 , wie wir dort erörtert haben. Da nun eben in
diesem Falle eine Symmetrie das Paar {g 1: g 2 ) mit dem Paar (jg lf g 2 )
zur Deckung bringt, so ist es ebenfalls eine starre Bewegung, die das
erste Paar mit dem zum zweiten Paar symmetrischen zur Deckung bringt.
§ 302. Expliziter Ausdruck für die unveränderliche Bewegung und
für die Symmetrie.
Um keinen Zweifel an den im vorigen Paragraphen gezogenen
Folgerungen aufkommen zu lassen, wollen wir nun die expliziten Aus
drücke für die daselbst betrachtete starre Bewegung bzw. Symmetrie
ableiten.
Zunächst werde vorausgesetzt, daß die Geraden g x , g 2 ein und der
selben Schar Erzeugenden von P 0 , z. B. der ersten, angehören, und