§ 305. Orientierung der Facetten.
Der Faktor R ist durch die Bedingung;
EA 2 + 2FAB + GB* + C 2 = 1
zu bestimmen; sie ergibt:
B* =
571
(« -|- u) 4
( 18 ) 4a6c ? [§ ** + ^ (IM 0 - ®I 0 ) S ] ’
worin auch hier
d = /EP -f- 2Flm + G
nr
die Entfernung zwischen den Mittelpunkten der beiden Facetten f, f x ist.
Bezeichnen wir weiter den Neigungswinkel der beiden Facetten
ebenen mit ß, so haben wir;
cos ß
(lM 0 -mL 0 )
folglich:
(19)
V
¿* + ^(lM 0 ~mL 0 y-
sin 2 a
= El 2 + 2 Flm -f Gw? + Q ~(IM 0 - mL o y.
§ 306. Grundlegende Differentialgleichungen für die Funktion
Wir fassen nun eine beliebige Biegungsfläcbe S des einscbaligen
Hyperboloids ins Auge, die gestaltlicb durch das Linienelement des
Hyperboloids und durch die zweite Grundform:
Ddu 2 + 2J)'dudv + I)"dv 2
bestimmt ist. Dabei nimmt wegen der Gleichungen in § 303 die
Gaußiscbe Gleichung die Form;
iahe
(U + V)*Q
(20)
an, und die Codazziscben Gleichungen lauten:
SI
(2i) Ln
dv \ 2 du u -f- v) ’
dJ)' D d log 9
du 2
d -f-{-Uj' +
dv \ 2 dv u -j- v/
i (■ logg _j 2
du ' u -f-
D" d log 9
2 du
Auf Grund der Überlegungen in § 284 sind nach der Verbiegung des
Hyperboloids Q 0 in die Fläche S die Koordinaten x x , y x , z x der Mittel
punkte einer beliebigen Facette f\ durch;
(22)
. 7 dx dx
c, = i-f lw~ 4- m — usw.
1 du
d v